Botulismus

Botulismus (ihtiizm, allantiizm; Engl Botulismus, allantiasis, wurstVergiftungs ;. Französisch botulisme allantiasis; ... Es Botulismus Wurst-Vergiftung, Fleischvergtftung) ist eine neuromuskuläre Vergiftung durch ein von Clostridium botulinum produzierte Toxin verursacht. Eine Infektion ist für die Entwicklung dieser Krankheit nicht notwendig; benutze einfach das Toxin. Symptome von Botulismus sind Muskelschwäche und Lähmung. Die Diagnose der Krankheit basiert auf der klinischen und Laboridentifizierung des Toxins. Die Behandlung von Botulismus ist die klinische Unterstützung und Verwendung von Antitoxin.

ICD-10-Code

A05.1. Botulismus.

Was verursacht Botulismus?

Botulismus Clostridium botulinum genannt, die Releases 7 Typen verschiedener antigenisch Neurotoxine, von denen 4 (Typ A, B und E, und selten F), die den Menschen infizieren. Typen A und B Toxine sind potente Gifte. In der Zusammensetzung sind sie Proteine, die nicht durch Enzyme Gastrointestinaltrakt verdaut werden kann. Etwa 50% Lebensmittel Botulismus-Ausbrüche in den Vereinigten Staaten werden durch Toxin Typ A verursacht, gefolgt von B und E. Toxine A-Toxin Typ ist vor allem im Westen des Mississippi-Toxin Typ B gefunden - in den östlichen Staaten, Toxin E - in Alaska und der Region der Großen Seen (Superior, Huron, Michigan, Erie, Ontario, Kanada und den USA).

Botulismus kann sich in 3 Formen manifestieren: Nahrungsbotulismus, Wundbotulismus und Botulismus bei Säuglingen. Wenn die Nahrungsmittelform von Botulismus ist, wird Toxin absorbiert, wenn man verunreinigte Nahrung verbraucht. Bei Wundbotulismus sowie Säuglingsbotulismus wird ein Neurotoxin in vivo in infiziertem Gewebe bzw. Im Dickdarm freigesetzt. Nach der Resorption verhindert das Toxin die Freisetzung von Acetylcholin aus den peripheren Nervenendigungen.

Sporen von Clostridium botulinum sind sehr resistent gegen hohe Temperaturen. Sie können nach mehrstündigem Kochen keimfähig bleiben. Sie sterben, wenn sie 30 Minuten einer Temperatur von 120 ° C ausgesetzt werden. Auf der anderen Seite brechen Giftstoffe schnell unter dem Einfluss hoher Temperaturen zusammen und daher ist ein Kochen bei einer Temperatur von 80 ° C für 30 Minuten ein zuverlässiger Schutz gegen Botulismus. Die Produktion von Toxinen (insbesondere Toxin Typ E) kann bei einer niedrigen Temperatur von etwa 3 ° C, d. H. In einem Kühlschrank, stattfinden, während die MO keine strengen anaeroben Bedingungen erfordert.

Die häufigste Quelle von Botulismus sind inländische Dosenfutter, aber die Ursache von etwa 10% der Ausbrüche sind Dosenfutter. Die häufigsten Träger des Toxins sind Gemüse, Fisch, Früchte und Gewürze, jedoch Toxine, die mit Rindfleisch, Milchprodukten, Schweinefleisch, Geflügel und anderen Arten von Lebensmitteln kontaminiert sind. Bei Ausbrüchen, die durch Meeresfrüchte verursacht werden, gibt es in 50% der Fälle einen Toxin Typ E, die restlichen 50% sind auf A- und B-Toxine zurückzuführen. In den letzten Jahren kam es zu Ausbrüchen von Botulismus im Restaurant, die durch unkonservierte Lebensmittel wie in Folie gebackene Kartoffeln, Sandwiches mit geschmolzenem Käse und gehacktem Knoblauch, in Öl gebraten, verursacht werden.

Clostridium botulinum-Sporen werden oft in der natürlichen Umgebung gefunden, und daher können viele Fälle durch Einatmen von Staub oder durch Absorption von der Oberfläche der Augen oder Hautläsionen verursacht werden. Säuglingsbotulismus tritt am häufigsten bei Säuglingen auf, die jünger als 6 Monate sind. Der kleinste bekannte Patient war 2 Wochen alt und der älteste 12 Monate alt. Botulismus von Babys ist das Ergebnis von Sporen, die in den Körper gelangen, wonach Kolonisierung des Dickdarms stattfindet, wo die Toxinproduktion in vivo beginnt. Im Gegensatz zu Botulismus wird Botulismus bei Kindern nicht durch die Einnahme eines bereits vorbereiteten Toxins verursacht. In den meisten Fällen von pädiatrischem Botulismus ist es nicht möglich, die Quelle der Infektion zu bestimmen, aber in einigen Fällen ist es möglich, Honig als Kontroverse zu etablieren. 

Was sind die Symptome von Botulismus?

Nahrungsbotulismus beginnt plötzlich, normalerweise 18 bis 36 Stunden nach der Toxinaufnahme, aber die Inkubationszeit kann von 4 bis 8 Tagen variieren. Übelkeit, Erbrechen, Bauchkrämpfe und Durchfall gehen oft den neurologischen Symptomen voraus. Neurologische Symptome von Botulismus sind meist bilateral und symmetrisch, sie beginnen mit einer Schädigung der Hirnnerven, gefolgt von einer absteigenden Muskelschwäche und Lähmung. Häufige Anfangssymptome von Botulismus sind Mundtrockenheit, Doppeltsehen, Ptosis, Störung der Akkommodation und Schwächung oder vollständiger Verlust des Pupillenreflexes. Symptome einer bulbären Parese entwickeln sich (zB Dysarthrie, Dysphagie, Dysphonie und immobiler Gesichtsausdruck). Dysphagie kann zu Aspirationspneumonie führen. Die Atemmuskeln und Muskeln der Extremitäten und des Rumpfes werden in Richtung von oben nach unten zunehmend geschwächt. Gleichzeitig entwickelt sich keine Sensibilitätsstörung. Es gibt kein Fieber, die Pulsfrequenz ist normal oder etwas reduziert. Diese Indikatoren ändern sich nur im Falle einer interkurrenten Infektion. Nach dem Auftreten von neurologischen Symptomen entwickelt sich häufig Verstopfung. Zu den schwerwiegenden Komplikationen von Botulismus zählen akutes Lungenversagen aufgrund von Zwerchfelllähmung und Lungeninfektionen.

Wundbotulismus, sowie Nahrungsmittel, manifestieren neurologische Symptome, aber es gibt keine Symptome auf Seiten des Gastrointestinaltrakts und Hinweise auf das Essen von vergifteten Lebensmitteln. Eine Anamnese, zwei Wochen vor dem Auftreten der Symptome eine traumatische Verletzung oder eine tiefe Stichwunde zu bekommen, kann zu Botulismus führen. Eine gründliche Untersuchung sollte durchgeführt werden, um Hautläsionen oder Abszesse zu erkennen, die durch den Gebrauch von illegalen Drogen verursacht werden.

Wenn Botulismus infant Verstopfung als ein anfänglicher Symptom tritt in 90% der Fälle, die von der neuromuskulären Paralyse nachgearbeitet, wobei Hirnnerven beginnt und respiratorischen Muskeln und peripheren fortgesetzt. Das Defizit der Hirnnerven manifestiert in der Regel Ptosis, Parese äußeren Augenmuskeln, schwachen Schrei, schlechten saugt, Reflex verringert saugen, um die Ansammlung von oralen Sekreten und emotionslosen Ausdruck. Die Schwere der Erkrankung variiert von moderater Lethargie und reduzierter Ernährung bis hin zu akuter Hypotonie und respiratorischer Insuffizienz.

Wie wird Botulismus diagnostiziert?

Botulismus kann für Guillain-Barre-Syndrom, Poliomyelitis, Myasthenia gravis, Zeckenparalyse und Vergiftung durch die Curare-Alkaloide und Belladonna verwechselt werden. In den meisten Fällen zeigt die Elektromyographie eine charakteristische langsame Reaktion auf schnelle Restimulation.

Beim Botulismus von Lebensmitteln sind die Reihenfolge der neuromuskulären Erkrankungen und das Vorhandensein von verdächtigen Nahrungsmitteln in der Anamnese wichtige diagnostische Befunde. Die gleichzeitige Erkennung von 2 Patienten, die das gleiche Essen gegessen haben, vereinfacht die Diagnose. Die Diagnose wird durch den Nachweis von Toxin im Serum oder Stuhl oder durch Aussaat von MO aus dem Stuhl bestätigt. Der Nachweis von Toxin in verdächtigen Lebensmitteln bestimmt die Quelle der Vergiftung.

Bei Wundbotulismus bestätigt der Nachweis von Toxin im Serum oder die Aussaat von MO aus einer Wunde auf einer anaeroben Kultur die Diagnose.

Säuglingsbotulismus kann mit Sepsis, kongenitaler Muskeldystrophie, spinaler Muskelatrophie, Hypothyreose und gutartiger kongenitaler Hypotonie verwechselt werden. Nachweis von Toxin Clostridium botulinum oder Mikroorganismus in den Fäkalien macht die Diagnose offensichtlich.

Wie wird Botulismus behandelt?

Alle Personen, bei denen kontaminierte Lebensmittel nachgewiesen oder vermutet werden, sollten sorgfältig auf Botulismus untersucht werden. Die Verwendung von Aktivkohle kann sich als nützlich erweisen. Patienten mit schweren Symptomen haben oft beeinträchtigte Atemreflexe, so dass bei der Verabreichung von Aktivkohle eine Magensonde verwendet werden muss, die Atemwege sollten mit einem Intubationsschlauch mit einer Gummimanschette geschützt werden. Für Menschen, die mit Clostridium botulinum oder ihren Toxinen arbeiten, ist eine Impfung mit Toxoiden möglich.

Die größte Bedrohung für das Leben stellen Atemwegserkrankungen und deren Komplikationen dar. Patienten sollten stationär behandelt werden und ständig bestimmte Indikatoren überwachen, die die Lebensfähigkeit charakterisieren. Progressive Paralyse lässt Patienten keine Anzeichen von Atemnot erkennen, während ihre Lebensfähigkeit abnimmt. Atemwegserkrankungen erfordern eine Behandlung auf einer Intensivstation, wo Intubation und Beatmung zur Verfügung stehen. Der Einsatz solcher Maßnahmen kann die Mortalität auf weniger als 10% reduzieren.

Die nasogastrale Intubation ist die am meisten bevorzugte Methode der künstlichen Ernährung, da sie die Abgabe von Kalorien und Flüssigkeiten vereinfacht. Dies stimuliert die Darmperistaltik, bei der Clostridium botulinum aus dem Darm ausgeschieden wird. Auch erlaubt diese Methode der Ernährung die Verwendung von Säuglingsnahrung Muttermilch. Darüber hinaus ermöglicht diese Methode die Vermeidung von infektiösen und vaskulären Komplikationen, die bei intravenöser Ernährung auftreten können.

Trivalentes Antitoxin (A, B und E) kann von den Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention bezogen werden. Das Antitoxin neutralisiert das Toxin nicht, das bereits mit neuromuskulären Synapsen in Verbindung gebracht wurde, so dass die bestehenden neurologischen Störungen nicht schnell wiederhergestellt werden können. Die vollständige Genesung hängt von der Regenerationsrate der Nervenenden ab. Die Wiederherstellung letzterer kann Wochen oder sogar Monate dauern. In jedem Fall kann Antitoxin das weitere Fortschreiten der Krankheit verlangsamen oder stoppen. Antitoxin sollte so bald wie möglich nach der klinischen Diagnose verabreicht werden. Sie können seine Ernennung nicht in Erwartung der Ergebnisse der Kulturforschung verschieben. Wenn das Antitoxin 72 Stunden nach dem Auftreten von Botulismus-Symptomen verabreicht wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Zuweisung wirksam ist, gering. In den Vereinigten Staaten wird trivalentes Pferd-Antitoxin verwendet. Er wird einmal in einer Dosis von 10 ml ernannt. Somit wird eine Einzeldosis enthält 7500 ME Antitoxin-A, 5500-B und Antitoxin-ME ME 8500 E. Antitoxin alle Patienten Zuordnung von Antitoxin erfordern, sollten für die Überwachung und Verhinderung des Einfalls auf die Köpfe von der Mitte zu melden. Da das Antitoxin aus Pferdeserum stammt, besteht die Möglichkeit, bei dem Empfänger einen anaphylaktischen Schock oder eine Serumkrankheit zu entwickeln. Die Verwendung von Pferde-Antitoxin wird bei Säuglingen nicht empfohlen. Die Verwendung von Antibotulin-Immunglobulin (erhalten aus dem Plasma von Menschen, die mit dem Toxoid Clostridium botulinum immunisiert wurden) zur Behandlung von Säuglingen wird untersucht.

Da bereits minimale Mengen an Clostridium Botulinumtoxin eine ernsthafte Erkrankung hervorrufen können , müssen alle Materialien, die verdächtigt werden, Toxine zu kontaminieren, einer speziellen Behandlung unterzogen werden. Abklärungen bezüglich der Sammlung und Verarbeitung von Proben können bei den Gesundheitsämtern oder bei den Gesundheitsüberwachungszentren eingeholt werden.

Wie kann Botulismus verhindert werden?

Botulismus kann verhindert werden mit der Bedingung, dass Konserven vor dem Verzehr ordnungsgemäß verpackt und angemessen zubereitet werden. Beschädigte Konserven und Konserven mit Anzeichen von Schwellungen sollten zerstört werden. Säuglinge unter 12 Monaten sollten keinen Honig als Nahrung erhalten, da letztere Sporen von Clostridium botulinum enthalten können.