Sarkom des Uterus

Nicht epitheliales malignes Neoplasma, gebildet aus den Schleimhäuten, dem Bindegewebe und den Muskelfasern der Gebärmutterwände, wird Uterussarkom genannt.

Das Sarkom der Gebärmutter ist eine seltene, aber heimtückische Krankheit. Es ist ein bösartiger Tumor, der in die tragische Liste der progressiven onkologischen Erkrankungen eintritt. Das Sarkom der Gebärmutter macht ungefähr 3-5% aller bösartigen Geschwülste des Uterus aus, außerdem tritt die Krankheit im Uteruskörper ungefähr dreimal häufiger auf als am Gebärmutterhals. Laut Statistik sind Frauen mit Sarkom im Alter von 45 bis 57 Jahren betroffen. Es ist unmöglich, eine so traurige Tatsache nicht zu bemerken, dass sogar mit dem rechtzeitigen Nachweis von Sarkom im Anfangsstadium der Krankheit sehr selten ein positives Ergebnis der Behandlung beobachtet wird.

Die Krankheit ist in den frühen Stadien der Entwicklung schwierig zu bestimmen. Die Kombination aus Behandlung und dem richtigen Ansatz wirkt sich jedoch im Kampf gegen die Krankheit aus.

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Ursachen des Uterussarkoms

Die ätiologischen und pathogenetischen Eigenschaften der Krankheit wurden nicht ausreichend untersucht. Experten vermuten, dass die Bildung eines Sarkoms ein polytherapeutischer Prozess ist, der die zellulären Strukturen von restaurativem Gewebe schädigen könnte.

Der Sarkomatombildung gehen oft andere Pathologien voraus:

• gutartiges Fibrom, das aufgrund eines hormonellen Versagens auftrat;
• Störungen der Embryonalentwicklung;
• Traumatisierung während der Arbeitstätigkeit;
• Verletzung der Unversehrtheit des Gebärmuttergewebes nach künstlichem Abort oder Abkratzen zu diagnostischen Zwecken;
• Störungen der Gewebeproliferation (Entwicklung endometriotischer Polypen, pathologische Proliferation des Endometriums).

Eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Kaposi-Spielsucht (Nikotin, Alkohol, overreliance auf Drogen), insbesondere berufliche Tätigkeit (Vorhandensein von Rausch, schädlicher Produktion), Ökologie, Strahlentherapie.

Da Pathologie bei Frauen in der Menopause am häufigsten vorkommt, kann ihr Auftreten mit dem Ende der Ovulation, einem erhöhten Östrogengehalt im Körper und neuroendokrinen Störungen in Verbindung gebracht werden.

Frauen mit einem Risiko für eine Sarkom-Krankheit können einschließen:

• wer hatte Onkologie der Brust;
• mit dem späten Einsetzen der Menopause (nach 50 Jahren);
• am polyzystischen Ovarialsyndrom leiden;
• niemals gebären.

Eine große Rolle kann der Vererbung sowie der genetischen Prädisposition für verschiedene Tumoren zugeschrieben werden. Das Sarkom betrifft diejenigen Gewebe und Organe, die zuvor verletzt wurden. In einer Risikozone kann es Frauen geben, die sich einer Chemotherapie unterzogen haben, sowie solche, die an Herpesviren leiden. Es gibt eine chronische Intoxikation, Berufskrankheiten, schlechte Angewohnheiten wie Rauchen und übermäßige Alkoholabhängigkeit sowie Übergewicht.

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Symptome von Sarkom der Gebärmutter

Wie bereits oben erwähnt, sind Frauen im Alter von 43 bis 55 Jahren gefährdet. Dieses Alter schlägt den Ansatz der Menopause vor, oder es ist bereits gekommen. Daher sollten alle Frauen, die über 40 Jahre alt sind, ihre Gesundheit genau überwachen, und wenn die ersten Symptome gefunden werden, sofort einen Arzt aufsuchen. Wenn die Krankheit in der Anfangsphase erkannt wird, besteht eine größere Chance auf Heilung.

Es sollte bemerkt werden, dass mit Sarkom der Gebärmutter sehr selten irgendwelche typischen Symptome auftreten, die eine Frau alarmieren könnten. Das Sarkom gilt als "stiller Tumor", da sich diese heimtückische Krankheit auch im letzten Stadium der Erkrankung nicht manifestiert. Das Sarkom entwickelt sich im myomotischen Knoten und stellt sich als Uterusmyom aus. Wenn ein blutigen Ausfluss, Menstruationsstörungen beginnen, Blutungen, Eiter oder wissen, gibt es Anfälle von Schmerzen im Becken schmerzt, kann man davon ausgehen, dass die Krankheit über den Gebärmutter bewegt hat. In diesem Stadium der Krankheit verändert sich das Aussehen der Frau, die Gelbfärbung im Gesicht, Schwäche, Appetitlosigkeit, die zur Erschöpfung des Körpers führt, Anämie und die Struktur des Blutes verändert sich ebenfalls.

In den Anfangsstadien der Erkrankung kann lange Zeit unbemerkt bleiben, was die Diagnose erheblich erschwert. Wenn sich das Sarkom innerhalb der fibromatösen Knoten bildet, können die Symptome dem klinischen Bild einer der Formen des Uterusmyomids (benigner Tumor) ähneln.

Eine schnelle Entwicklung des Sarkoms kann sich durch folgende Anzeichen manifestieren:

• Störung des monatlichen Zyklus;
• schmerzender Schmerz in der unteren Bauchhöhle;
• das Auftreten ausgeprägter wässriger Ausscheidungen, die meist einen unangenehmen Geruch haben.

Die lebhafteste Symptomatologie wird bei der Bildung des Endometriose-Sarkoms oder bei der Niederlage der submucösen Knötchenbildungen beobachtet.

In späteren Stadien treten die Zeichen des Sarkoms auf. Dazu gehören:

• Malokratie;
• Appetitlosigkeit, Müdigkeit;
• Vergiftungssymptome des Körpers, Ansammlung von Flüssigkeit in der Bauchhöhle.

Wenn Metastasen auftreten, können sich Hepatitis, Pleuritis, Rückenmarksverletzungen und andere Pathologien entwickeln, abhängig von dem Organ, in das die Tochterzellen des Tumors übertragen wurden.

Sorten von Gebärmutter-Sarkom

Die Weltgesundheitsorganisation ordnet eine ausreichend große Anzahl von Varianten des Uterussarkoms zu. Alle von ihnen haben eine unterschiedliche Lokalisation in Bezug auf das Organ, sowie den Verlauf und die Schnelligkeit des Wachstums.

Betrachten Sie die häufigsten Arten von Sarkomen.

Sarkom des Gebärmutterhalses

Eine seltene Art von Tumor, der seine Entwicklung aus den Zellen des Muskel- und Bindegewebes, aus dem Körper von Myomen, Blutgefäßen oder Schleimhäuten beginnt. Wenn wir einen solchen Tumor in einer Sektion betrachten, ähnelt er der Art von "gekochtem Fisch", und von außen hat die Formation eine matte Struktur mit kleinen nekrotischen Zonen und Blutungen. Oft kann Sarkom mit einem Polyp, der zur Ulzeration fähig ist, verwechselt werden. Aus den Schleimhäuten kann sich das mütterliche Sarkom bilden: In diesen Fällen gleicht die Formation einer Weintraube.

Ein Sarkom des Gebärmutterhalses ist viel seltener als das Sarkom des Uterus. In solchen Fällen schaffen in der Regel die Diagnose „Gebärmutterhalskrebs“, weil bei der Inspektion von Sarkom sehr ähnlich Krebs ist, und nur dann, wenn die histologische Untersuchung festgestellt, eine genaue Diagnose „zervikale Sarkom.“ Der Tumor wächst innerhalb der vorderen und / oder hinteren Lippe, mit dem Phänomen der irreversiblen Veränderungen in den Zellen wird der Stoffwechsel unterbrochen, was die Zelle zur Degeneration (Necrobiose) führen kann. Üblicherweise kommt es im Zervikalkanal zur Entstehung eines Tumors. Der Entwicklung der Krankheit geht ein Fibrom des Gebärmutterhalses oder der Polypen voraus.

Im Hinblick auf die Dauer des Krankheitsverlaufs kann man sagen, dass die Patienten ab dem Zeitpunkt der ersten Anzeichen eines Sarkoms des Gebärmutterhalses durchschnittlich etwa 2 Jahre leben. Patienten sterben an sarkomatöser Pneumonie, da Metastasen in die Lunge gelangen. Ein anderes kann reichliche uterine Blutungen oder intraabdominal, pielonefrit, Urämie (Quetschen Harnleiter), Peritonitis (gap-Sarkom im Abdomen) und von Leberversagen sein.

Sarkom des Uteruskörpers

Sarkom des Uteruskörpers (Leukemisarkom) ist eine ziemlich häufige Form von Sarkomen, die auf den glatten Muskeln der Gebärmutter auftritt, die mit uterinen Myomen kombiniert wird. Diese heimtückische Krankheit betrifft Frauen im Alter von 43 bis 52 Jahren. Der Tumor ist weniger häufig in der Wand oder in der Gebärmutterhöhle lokalisiert - befindet sich unter der Gebärmutterschleimhaut oder tritt im äußeren Teil der Gebärmutter auf und geht bis in die untere Beckenhöhle vor. Der Tumor breitet sich in den inneren und parietalen Organen des Peritoneums aus und führt zu Metastasen. Später treten Metastasen in Lunge, Knochen, Leber etc. Auf.

Diese Krankheit beginnt ihre Entwicklung in den Geweben des Endometriums oder Myometriums innerhalb der Gebärmutter. Allmählich schreitet ein solcher Tumor fort, breitet sich in den Beckenbereich aus, keimt im Parameter und sendet Metastasen in die Eierstöcke. Ohne Behandlung geht die Metastase in das Lymphsystem, die äußeren Genitalien, über.

Stroma Gebärmutter-Sarkom

Ein Tumor wächst aus dem Stroma der Schleimhäute der Gebärmutterwände. Der Verlauf dieser Erkrankung kann sowohl aggressiv als auch relativ gutartig sein, was auf die biologischen Eigenschaften des Neoplasmas (Parameter, genomische Störungen, Progressionsrate) zurückzuführen ist. Endometriumstroma Gebärmuttersarkom, nach der am weitesten verbreiteten Version von Spezialisten, entwickelt sich aus naszierenden Stromazellen, oder erscheint als Folge der Metaplasie von neoplastischen Zellen. Solch ein Tumor manifestiert sich klinisch durch blutigen Ausfluss aus der Vagina, eine zweihändige Studie kann eine Zunahme der Größe des Uterus zeigen, manchmal mit einer ungleichmäßigen Konsistenz.

Das endometriale Stroma-Uterussarkom zeichnet sich durch einen hohen Grad an Malignität aus. Es besteht ein aggressiver Krankheitsverlauf, durch den zusätzliche Tumorknoten sowohl in nahen als auch in entfernten Organen (Metastasen) auftreten können. Die Todesursache bei etwa 90% der Krebspatienten ist kein Tumor, sondern eine Metastase. Das endometriale Stroma-Uterussarkom ist durch eine eher ungünstige Prognose mit einem hohen Grad an hämatogener Lokalisation gekennzeichnet, durch die sich das Sarkom durch die Blutgefäße zu allen menschlichen Organen ausbreitet. Die Anzahl der Mitosen für ein vergrößertes Mikroskop beträgt mehr als 10 von 10 Sichtfeldern. Endometrium Gebärmutter-Sarkom wird bei Frauen im Alter von 45 bis 50 Jahren beobachtet. Die Krankheit verläuft hauptsächlich während der Menopause und ist ein Tumor in Form einer ecophytischen Form. Beim Endometrium-Soma des Gebärmuttermantels werden Single-Type-Zellen gebildet, die normalen endometrialen Stromazellen ähneln. In der Medizin gibt es drei Arten von Endometriumsarkomen. Dies ist ein endometriales Stroma-Knötchen, endometriales Stromasarkom mit hohem und niedrigem Malignitätsgrad. Der gefährlichste Grad ist ein Endometriumsarkom des unteren Grades, weil sich der Tumor in diesem Stadium bereits merklich über das kleine Becken ausbreitet und aktiv durch die Gewebehemmungen dringt.

Metastasen mit Uterussarkom

Sarkom ist in der Lage, Metastasen mit einem Strom von Blut oder Lymphe zu verbreiten oder in benachbarte Organe zu wachsen.

Die Entwicklung von Sarkomen aus glatten Muskeln ist am langsamsten, so dass sie später etwas metastasieren können. Solche Uterussarkome werfen ihre Partikel ins Blut, von wo sie in das Atmungs- und Knochensystem, die Leber, die äußeren Genitalien gelangen. Wenn sich die Tochterzellen in die Lunge ausbreiten, ist die linke Seite häufiger betroffen: Die rechte Lunge leidet seltener. Die metastatische Läsion des Peritoneal- und Drüsengewebes wird gewöhnlich von der Ansammlung von Flüssigkeit in der Bauchhöhle begleitet.

Am häufigsten metastasiert das Sarkom in die Anhängsel: Dieser Zustand ist besonders häufig beim Endometriumsarkom, etwas seltener - bei einer gemischten Form der mesodermalen Formation.

Der Prozess der Metastasierung kann schnell zu einem tödlichen Ergebnis führen. Die Verbreitung von Metastasen kann chaotisch sein, die Abfolge eines solchen Prozesses ist schwer zu bestimmen.

Diagnose des Uterussarkoms

Das Sarkom des Uterus ist extrem schwierig zu diagnostizieren, nur auf der Grundlage der gesammelten Anamnese und des Krankheitsbildes. Die Gesamtheit der charakteristischen Krankheitszeichen sollte durch andere zusätzliche Studien bestätigt werden, die genauere Informationen liefern.

Die Untersuchung des äußeren Zustands der Geschlechtsorgane, eine Spiegel- und Zwei-Hand-Studie könnte auf das Vorhandensein einer onkologischen Pathologie schließen lassen. Diese Schlussfolgerung wird durch die Definition von Knotenbildungen und Tuberkeln in der Gebärmutter, Tochterneoplasmen in der Vagina erleichtert.

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Sarkom der Gebärmutter im Ultraschall

Ultraschall ist vielleicht die beliebteste Art der Studie und weitere Kontrolle von Myomwachstum, Bestimmung der Größe der Pathologie, Grad der Verformung und Schädigung der Gebärmutterwände. Das Ultraschallsarkom des Uterus gibt keine so klare Vorstellung von dem Tumor, der erforderlich gewesen wäre: Eine solche Pathologie hat keine hellen akustischen Symptome. Doch ein stabiles Wachstum von Tumoren bei der Untersuchung der Dynamik (scheinbare Tumorentwicklung seit Jahren), sowie Änderungen in der Struktur des fibromatösen Knoten gleichzeitig mit charakteristischen klinischen Merkmalen kann der Grund für die Verwendung der Operation sein. Ultraschall hilft außerdem, den Zustand von nahe gelegenen Lymphknoten und Organen zu überwachen und die Möglichkeit von Metastasen zu bewerten.

Natürlich ist es mit dieser Methode nicht möglich, das Sarkom eindeutig zu definieren, aber man kann einen Anstieg des Fokus des Tumors während einer Untersuchung feststellen, beispielsweise während des Jahres um einen Betrag, der der Tragezeit von etwa 5 Wochen entspricht. In diesem Fall wird ein schnelles Wachstum des Tumors in Betracht gezogen. Außerdem können Sie mit Ultraschall beobachten, wie sich die fibromatösen Knoten während der Menopause und während der Postmenopause verändern. Ultraschalluntersuchungen geben eine klare Definition für die Entscheidung für einen chirurgischen Eingriff und helfen bei der Untersuchung benachbarter Organe auf einen Tumor. Die Ultraschallmethode im Sarkom der Gebärmutter bestimmt pathologische Veränderungen, Lokalisation, die Größe der Knoten und erkennt die Uterusdeformität.

Die Methode der Aspirationsbiopsie mit anschließender Zytologie der Sekretion ermöglicht es, die exfolierten Elemente des Neoplasmas zu erkennen.

Die Methode der Hysteroskopie bietet die Möglichkeit, auf die pathologischen Veränderungen im Gewebe zu achten: Man kann Tumore mit einem anderen Umrissmuster erkennen und eine gezielte Biopsie der Formation durchführen.

Die Methode der Histologie ist der "Goldstandard" in der Diagnose von bösartigen Tumoren in der Gebärmutter. Notwendiges Material für die Analyse entnommen werden kann kolposkopische Biopsie Exzision, Kürettage und andere. Manchmal separate analytische mukosalen Abkratzen die Gebärmutterhöhle gehalten, insbesondere ist dieses Verfahren während der Keimung Endometriumsgewebe bei endometrial stromal Tumoren relevant. Bei anderen Varianten der Tumorlokalisation werden Veränderungen in der Struktur der inneren Gebärmutterschale nicht festgestellt. Indikativ ist auch ein immunhistochemischer Test: maligne Sarkomzellen sind positiv auf Vimentin (fast 96%) und lokal auf Aktin abgestimmt. Marker der mesenchymalen Differenzierung sind Desmin, Zytokeratine, Aktin, Typ IV Kollagen, Vimentin.

Unter den Hilfsmethoden können Magnetresonanzuntersuchung oder Computertomographie des kleinen Beckens, Lungenröntgen, Koloskopie, Rektosigmoskopie, Blutuntersuchung (das Vorhandensein von Anämie) identifiziert werden.

Die endgültige Diagnose kann nur auf der Basis der Histologie nach Entfernung des Sarkoms gestellt werden.

Behandlung des Uterussarkoms

Es gibt mehrere Methoden zur Behandlung von Gebärmuttersarkomen, aber die am häufigsten vorkommende kann als eine chirurgische Methode, gefolgt von Chemo-Strahlentherapie betrachtet werden. Die chirurgische Behandlung ermöglicht es, zunächst das Stadium der Erkrankung mit anschließender Entfernung des Hauptteils des Tumors zu bestimmen. Diese Behandlungsmethode wird in einem frühen Krankheitsstadium angewendet. In anderen Fällen, wenn die Krankheit spät erkannt wird, ist eine Operation nicht genug. Andere Behandlungsmethoden sind hier erforderlich. Wie für die Strahlentherapie, ist dies eine der effektivsten Möglichkeiten zur Behandlung von Gebärmutter-Sarkom heute. Es sollte angemerkt werden, dass chirurgische Behandlung oder Chemotherapie allein keine positiven Ergebnisse liefern wird. Diese Behandlungsmethode "arbeitet" nur in einem Komplex. Die Kombination dieser beiden Behandlungsmethoden ermöglicht es Ihnen, die Wurzeln des Tumors loszuwerden. Die beliebte Methode zur Behandlung von Gebärmutter-Sarkom ist weit verbreitet. Es gibt eine große Vielfalt von Rezepten für alternative Medizin, jedoch gibt es verschiedene Fälle. Zum Beispiel, sehr hoffnungslose Patienten, die alle möglichen Arten von Behandlung für Gebärmutter-Sarkom versucht haben, erholen sich durch die Anwendung dieser oder jener Verordnung von alternativen Heilern. Sehr oft wird empfohlen, eine scharlachrote Blume zu verwenden. Diese bemerkenswerte Pflanze kann eine antitumorale Wirkung ausüben, während sie ihre Immunität wiederherstellt. Nimm ein großes Blatt Scharlach, mahl es und gieße einen Liter Alkohol. Infusion für zwei Wochen, danach ist es notwendig, einen Esslöffel vor den Mahlzeiten dreimal täglich vor den Mahlzeiten einzunehmen.

Als therapeutische Maßnahmen bei Sarkom der Gebärmutter am häufigsten verwendeten Chemotherapie, chirurgische Entfernung des Tumors oder kombinierte kombinierte Therapie der Pathologie.

In Anbetracht der Tatsache, dass das Sarkom zu einer ungehinderten lymphogenen Metastasierung neigt, wird die beste Behandlungsoption von den Spezialisten als die chirurgische Methode angesehen. Es ist eine großflächige Exstirpation der Gebärmutter mit den Eierstöcken, möglicherweise mit einem großen Netz (eine große Möglichkeit, Metastasen zu verbreiten). Lymphknoten können auch entfernt werden.

Je nach Stadium kann zusätzliche Bestrahlung und / oder Chemotherapie verschrieben werden.

Chemotherapie für Sarkom der Gebärmutter

Die Chemotherapie für das Sarkom des Uterus wird durch therapeutische Maßnahmen unter Verwendung von Anthrazyklinen - den sogenannten Antitumor-Antibiotika - verursacht. Diese Medikamente umfassen Daunorubicin, Doxorubicin, Idarubicin oder Epirubicin, die in der Welt aktiv verwendet werden. Für diesen Zeitraum wird die Wirkung und das Vorhandensein einer positiven Wirkung des Arzneimittels Ifosfamid, seine Verwendung sowohl in Monotherapie als auch in Kombination mit anderen Antitumorwirkstoffen untersucht.

Die positive Dynamik bei einer solchen Chemotherapie kann 15-30% betragen.

Die Verwendung von Kombinationstherapie ist jedoch in der Regel effektiver und toxischer. Ein positiver Effekt wird von der kombinierten Behandlung von Docetaxel und Gemcitabin (53% Effizienz) beobachtet, möglicherweise wiederholte Kontrollbehandlung bei Verdacht auf Wiederauftreten des Tumors.

In einigen Fällen ist die Verwendung von Hormontherapie, Gestagen und Antiöstrogen-Präparate, große Mengen von Progesteron für die Diagnose von Stroma-Sarkom von geringem Grad an Malignität erlaubt.

Kombinierte Strahlentherapie und ihre Rolle bei der Wirksamkeit der Heilung von Uterus-Sarkom wurde nicht ausreichend untersucht.

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Prävention von Uterussarkomen

Die Prävention des Uterussarkoms ist vor allem eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung durch einen Gynäkologen. Wenn ein gutartiger Uterustumor gefunden wird, ist eine rechtzeitige Behandlung notwendig. Wenn die Krankheit nicht gefunden wird, wird empfohlen, sich 2-3 mal im Jahr beraten zu lassen. Es ist auch notwendig, alle Verordnungen und Empfehlungen eines Arztes bei der Behandlung von weiblichen Krankheiten einzuhalten, insbesondere wenn es sich um hormonelle Störungen handelt. Spezialisten raten auch, bei der Geburt nicht zu zögern, vorzugsweise zwei oder drei Kinder zur Welt zu bringen. Wenn Ihre Pläne die Geburt von Kindern nicht einschließen, sollten Sie moderne Methoden des Schutzes vor ungewollter Schwangerschaft verwenden, um Abtreibungen nicht zu erlauben. Sie sollten auch bei der Ernährung bleiben und die Verwendung von tierischen Fetten einschränken. Iss mehr Obst und Gemüse. Und natürlich dürfen wir die gesunde Lebensweise nicht vergessen. Vermeiden Sie schlechte Angewohnheiten, wie Rauchen, Alkohol trinken, mehr an der frischen Luft und Sport treiben.

Präventive Maßnahmen umfassen regelmäßige Besuche beim Gynäkologen, medizinische Untersuchungen sowohl in der Kindheit als auch in der Menopause. Es ist wichtig, rechtzeitig neuroendokrine Störungen, entzündliche Prozesse des Uterus und der Anhängsel, Myome, Polyposis zu erkennen und zu behandeln.

Ein ausgewogener hormoneller Hintergrund spielt auch eine Rolle bei der Vorbeugung der Krankheit, daher müssen folgende Prinzipien beachtet werden:

• wählen Sie die empfängnisverhütenden Mittel richtig aus, immer beratend mit dem Arzt;
• Erlauben Sie nicht das Auftreten einer ungewollten Schwangerschaft, vermeiden Sie künstliche Abtreibung;
• ein vollwertiges aktives Sexleben zu entwickeln;
• vermeiden Sie stressige Situationen, überarbeiten Sie nicht, führen Sie einen gesunden Lebensstil;
• rechtzeitige Behandlung von infektiösen und entzündlichen Erkrankungen.

Prognose des Uterussarkoms

Prediction Uterussarkom mehrdeutig: Der Tumor, der aus fibromatösen Knötchen gebildet werden (wenn sie nicht ausgefahren Metastasen) sind besser geeignet für, aber endometrial Sarkom einen positiven Trend unterscheidet. Laut Statistik beträgt die Überlebensrate der Patienten während des Fünfjahreszeitraums wie folgt:

• beim ersten Grad des Sarkoms - 47%;
• im zweiten Grad - etwa 44%;
• beim dritten Grad - 40%;
• beim vierten Grad des Krebses - nur 10%.

Intensive Studien, die derzeit von Spezialisten für Molekulargenetik durchgeführt werden, lassen hoffen, dass wir in naher Zukunft eine Antwort auf die zahlreichen Fragen erhalten, die mit der Diagnose von Uterussarkomen verbunden sind. Wissenschaftler arbeiten hart daran, dass die Medizin den Verlauf der Pathologie kontrollieren, die Angemessenheit therapeutischer Maßnahmen erhöhen und das Leben der Patienten erhalten und verlängern kann.