Moderate zervikale Dysplasie: Grad und wie zu behandeln

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses bezieht sich auf eine Vielzahl von intraepithelialen Neoplasien. Dies ist eine sehr häufige gynäkologische Erkrankung, die durch das Auftreten von atypischen Zellen in den tiefen zellulären Strukturen des Uterushals gekennzeichnet ist. Die hauptsächliche Gefahr dieser Pathologie liegt in der hohen Wahrscheinlichkeit, Krebs mit dem Fortschreiten der Krankheit und dem Fehlen einer Behandlung zu entwickeln. Laut Statistik wird die Entwicklung von Dysplasie am häufigsten von Frauen im gebärfähigen Alter (ab dem Alter von 25 Jahren) erlebt.

Nach der WHO-Klassifikation (1995) werden in der Medizin drei Grade der zervikalen intraepithelialen Neoplasie (CIN) unterschieden, die sich in Abhängigkeit vom Wachstum atypischer Zellen unterscheiden und die entsprechenden Bezeichnungen haben:

• CIN I (schwach);
• CIN II (gemäßigt);
• CIN III (ausgedrückt) ist der gefährlichste Schweregrad.

"Moderat" wird als Grad-II-Dysplasie angesehen, bei der Läsionen bis zu 2/3 der Dicke des flachen Epithels beobachtet werden. Gleichzeitig nehmen die Zellkerne an Größe zu, die Zelldisposition wird gestört, das nukleär-zytoplasmatische Verhältnis ändert sich signifikant, es entsteht eine pathologische Mitose. In etwa 40% der Fälle regrediert die Krankheit, aber unter bestimmten ungünstigen Bedingungen und reduzierter Immunität geht die Krankheit in das letzte (ІІІ) Stadium über. Die Progression des Prozesses ist durch eine starke Schädigung des mehrschichtigen Epithels des Gebärmutterhalskanals gekennzeichnet, was auf die Entwicklung von intraepithelialem Krebs hinweist. Laut ärztlicher Statistik ist die Wahrscheinlichkeit, intraepithelialen Krebs bei Patienten mit schwerer Zervixdysplasie zu diagnostizieren, etwa 20 mal höher als bei Frauen mit einem gesunden (unbeschädigten) Gebärmutterhals.

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses ist eine ziemlich ernste, aber durchaus heilbare Krankheit, wenn rechtzeitig erkannt wird. Diese Pathologie äußert sich in der schnellen Vermehrung von mutierten Zellen in den Epithelschichten des Gebärmutterhalses. Heutzutage wird in der Medizin jedes Stadium zwischen dem gesunden Zustand des weiblichen Körpers und Krebs allgemein als "zervikale intraepitheliale Neoplasie" bezeichnet.

Die Diagnose "Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses" hat einen Code von mb 10 N87.1 und gehört zur Klasse 14 - "Krankheiten des Urogenitalsystems" in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten der 10. Revision.

Der Grad der Dysplasie wird auf der Basis der Komplexität der Krankheit bestimmt, d. H. Abhängig von den pathologischen Veränderungen auf jeder der Schichten: Oberfläche, intermediär, basal. Wenn die Pathologie auf die Basalschicht übertragen wird, erhält der Patient die gefährlichste Diagnose - "Gebärmutterhalskrebs". Aufgrund der vorzeitigen Diagnose von Gebärmutterhalskrebs in der Welt, sterben jedes Jahr etwa 4-5 Tausend pro 100 Tausend Frauen.

Das Konzept der präkanzerösen zervikalen Krankheit erschien erstmals 1947 und vereint Pathologien, die durch Epithelatypien Gebärmutterhals ohne Invasion gekennzeichnet sind. Die Untersuchung der Auswirkungen von der Schwere der Dysplasie auf die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs, Richart zuerst in die medizinische Praxis eingeführt, der Begriff «zervikale intraepitheliale Neoplasie» (in der Spur. „Zervikale intraepitheliale Neoplasie“). In der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers wurde darauf hingewiesen, dass es bei leichtem Dysplasiegrad vollständig reversibel ist und keine intensive Therapie erfordert. In der modernen Medizin wird jedoch "Dysplasie jeglicher Schwere" als "Präkanzerose" angesehen.

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Ursachen moderate zervikale Dysplasie

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses ist eine Läsion der Struktur der Schleimhaut zweiten Grades, die "zwischen" der ersten und dritten ist. Daher sollten bei positiven Behandlungsergebnissen möglichst früh pathologische Veränderungen im Gebärmutterhals erkannt werden. Die Therapie zielt darauf ab, das Papillomavirus zu unterdrücken und somit das Karzinom zu verhindern, einen bösartigen Tumor, der sich bei einer Frau mit Dysplasie Grad II innerhalb von 3 Jahren entwickeln kann.

Was sind die Hauptursachen für leichte zervikale Dysplasie? Es ist allgemein anerkannt, dass die folgenden Faktoren diese Pathologie provozieren können:

• exogene (externe) - Infektion des weiblichen Körpers mit verschiedenen Viren (Herpes, Chlamydia, Papillom, HIV), sowie der Entwicklung von Gonorrhoe, Trichomoniasis, Harn- oder Mykoplasmose;
• endogene (interne) Immunschwäche und verschiedene hormonelle Störungen;
• bakterielle Vaginose;
• zu früher Beginn der sexuellen Aktivität und häufiger Wechsel der Sexualpartner;
• erbliche Veranlagung;
• entzündliche Erkrankungen der Beckenorgane (chronisch);
• längerer Gebrauch von Verhütungsmitteln;
• Abtreibung und Frühgeburt (bis 18 Jahre) mit Zervixtrauma;
• große Familien;
• Präsenz in der Geschichte der vernachlässigten Erosion, vaginale / vulväre Dysplasie;
• Erkrankungen der endokrinen Drüsen;
• Missbrauch von Alkohol und Rauchen;
• Mangel an Folsäure;
• regelmäßige Vernachlässigung der persönlichen Hygiene.

Die Annahme des direkten Einflusses des humanen Papillomavirus (HPV) auf die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs wurde in den 1970er Jahren von Hausen vorgebracht. Der Hauptweg der Übertragung dieses Virus ist sexuell. Onkogene Papillomavirus-Genotypen sind: 16, 18 (verursachen 2/3 aller Fälle von Karzinomen) und 31, 33, 45 usw.

Die Diagnose einer leichten Dysplasie kann nur unter medizinischen Bedingungen, unter der Aufsicht eines Gynäkologen, mit speziellen Instrumenten durchgeführt werden. Die frühe Diagnose einer CM-Dysplasie basiert auf einer zytologischen Untersuchung von Abstrichen, die durch den Pap-Abstrich entwickelt wurden. Diese Studie ermöglicht es Ihnen, die Lage von veränderten Bereichen der Gebärmutterschleimhaut genau zu bestimmen.

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Pathogenese

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses entwickelt sich aufgrund von Hyperplasie (Zunahme der Größe und aktive Reproduktion) der Basalzellen des flachen Epithels. Solch ein Prozess führt zu einer Störung der Reifung und Atypie - eine abnormale Zellstruktur, insbesondere Kerne. In diesem Stadium ist 1 / 2-1 / 3 Teil der Dicke des Epithels betroffen, auf dem Mitosen sichtbar sind. Der betroffene Teil wird durch ovale, längliche, modifizierte Zellen dargestellt (die große Kerne mit Nucleoli und grober Chromatinstruktur haben).

Die Pathogenese der leichten Dysplasie ist oft mit einer Infektion mit HPV (vorwiegend 16. Oder 18. Stämme) verbunden. Wir können über zwei Hauptstadien der HPV-Entwicklung sprechen: reproduktive Infektion (dieses Stadium ist reversibel) und integrative Infektion (Papillomavirus-DNA wird in das Genom der infizierten Zellen eingeführt, was zu einer Tumortransformation führt). In Verbindung mit der aktiven Reproduktion von HPV in infizierten Zellen wird ein "aggressives" Östrogen von 16 & agr; -Hydroxyestron gebildet und günstige Bedingungen für die Entwicklung des Tumorprozesses geschaffen. Zuverlässige Kriterien, mit denen Sie die Prognose der Krankheit am genauesten bestimmen können, wurden zu diesem Zeitpunkt noch nicht untersucht.

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Symptome moderate zervikale Dysplasie

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses hat keine bestimmte Symptomatologie, und diese Eigenschaft verschlimmert den Verlauf des pathologischen Prozesses erheblich. Ungefähr 10% der Frauen haben einen absolut verborgenen Krankheitsverlauf in allen Stadien bis hin zu ihrer malignen Entartung. Eine wichtige Rolle bei der rechtzeitigen Erkennung der Pathologie spielt daher ein regelmäßiger Besuch bei einem Gynäkologen und die geplante Durchführung von Rahr-Tests.

Die Symptome einer mittelschweren Cervixdysplasie sind geschmiert und gehen meist auf den Schmerz zurück, der beim Geschlechtsverkehr, beim Auftreten blutiger Ausscheidungen oder beim Weißwerden nach dem Geschlechtsverkehr auftritt. Aus der Symptomatik lässt sich auch ein Ziehschmerz im unteren Rücken und im Unterbauch feststellen. Die Körpertemperatur steigt nicht an, außer bei Entzündungen und Sekundärinfektionen.

Wenn eine mikrobielle Infektion mit einem Hintergrund von moderater Dysplasie verbunden ist, können die folgenden Symptome auftreten:

• Juckreiz und Reizung der Schleimhaut;
• brennendes Gefühl in der Vagina;
• blutig (manchmal - eitrig) Entladung mit einem charakteristischen Geruch;
• profuse und verlängerte Blutung während der Menstruation;
• das Auftreten von Blutungen außerhalb der Menstruation;
• Dehnungsschmerz im Unterbauch.

Erste Anzeichen

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses ist fast asymptomatisch, das klinische Bild ist verschwommen. Frauen mit Dysplasie in 90% der Fälle vermuten nicht einmal solche Gesundheitsprobleme.

Die ersten Anzeichen einer Dysplasie treten erst in späteren Krankheitsstadien auf. Meistens - es ist Unbehagen und ziehende Schmerzen im Unterbauch. Wenn eine Infektion auftritt, können Symptome in Form von Vaginalflecken nach dem Geschlechtsverkehr oder der Verwendung von Tampons auftreten, was vielleicht das einzige offensichtliche Zeichen des pathologischen Prozesses ist.

Manchmal gibt es Brennen und Juckreiz (besonders bei einer mikrobiellen Infektion der Scheide), ähnlich den Symptomen von Kolpitis / Zervizitis. Der Patient kann reichliche Ausscheidungen (Weisse) aus den Genitalien verschiedener Farben und Gerüche haben.  

Mit den oben genannten Zeichen oder der Anwesenheit von Unbehagen im Bauch, dem Auftreten von ziehenden Schmerzen, Brennen, Juckreiz usw. Sollte eine Frau sofort von einem Gynäkologen untersucht werden. Die rechtzeitige Diagnose einer Dysplasie hilft dem Arzt, wirksame therapeutische Methoden anzuwenden, um die heimtückische Krankheit zu behandeln und ihre Folgen zu beseitigen.

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Komplikationen und Konsequenzen

Da sich eine moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses auf eine Vielzahl von präkanzerösen Zuständen bezieht, sind die Folgen der Pathologie vorhersehbar: der zweite Grad der Krankheit kann bis zum dritten Grad gehen. Dies bedeutet, dass die gefährlichste Folge der Dysplasie die Entwicklung eines bösartigen Tumors sein wird.

Laut medizinischen Statistiken, in 43% der Grad-II-Dysplasie geht unabhängig nach der "Freisetzung" des Körpers des Patienten von HPV. Ungefähr in 35% der Fälle besteht ein langer stabiler Verlauf des pathologischen Prozesses. Bei 70% der Frauen tritt die Genesung etwa 2 Jahre nach Diagnosestellung ein.

Die rechtzeitige Diagnose der Dysplasie, komplexe Behandlung in Verbindung mit dem Ausschluss von provozierenden Faktoren führt zu positiven Ergebnissen. Eine unzureichende Behandlung oder das völlige Fehlen einer Therapie kann die Entwicklung von schwerwiegenden Komplikationen verursachen, d. H. Die Umwandlung von Dysplasie in Krebs. Bei der Dysplasie II. Ist die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung des tumorösen Prozesses gleich 5-7%. Trägt zur Degeneration der Pathologie bei Krebs kann virale Infektion (Cytomegalovirus oder papilloma-, Herpes usw.), Entzündungen der chronischen Natur und Immundefizienz (beispielsweise HIV-Infektion).

Die Hauptgefahr des Übergangs von Dysplasie in Krebs ist der unauffällige, fast asymptomatische Verlauf dieses Prozesses. Atypische Krebszellen beginnen sich oft zu teilen und breiten sich in den tiefen Schichten des Schleimhalses sowie in der Nähe von Gewebestellen aus. Die Progression des Tumorprozesses führt zur Ausbreitung von Krebszellen durch den systemischen Blutstrom in Knochengewebe und innere Organe. Bei diesem Prozess kommt es zu Fernmetastasen im gesamten Körper.

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses ist eine heimtückische Krankheit, die eine wirksame Therapie erfordert, bis zur Verwendung der radikalsten Methoden, einschließlich chirurgischer (in den letzten Stadien - Entfernung der Gebärmutter wegen des hohen Risikos von bösartigen Zellen).

Die Komplikationen dieser Pathologie sind in erster Linie mit der Möglichkeit verbunden, dass das zweite Stadium der Krankheit ein drittes Stadium wird, das mit onkologischen Prozessen behaftet ist. Infolge der Nicht-Eliminierung der provozierenden Faktoren ist ein Rückfall möglich - das heißt, die wiederholte Entwicklung der Dysplasie, die am häufigsten vor dem Hintergrund der sekundären Pathologien auftritt. In diesem Fall sollte die Therapie aktiver sein als bei der primären Behandlung der Dysplasie.

Infektiöse Komplikationen treten bei der operativen Behandlung von Dysplasien auf, wodurch die lokalen Schutzeigenschaften der Schleimhaut abnehmen. Um Infektionen vorzubeugen, muss eine Frau die Regeln der Körperhygiene beachten und auch nach dem Behandlungsverlauf mindestens einen Monat lang keinen Geschlechtsverkehr haben.

Nach der Operation gibt es eine Komplikation in Form von Blutungen. Es ist notwendig, die Möglichkeit der Narbenbildung und nachfolgende Komplikationen während der Geburt als Folge der schlechten Dehnbarkeit des Narbengewebes zu beachten. Aufgrund der Obstruktion des Zervikalkanals vor dem Hintergrund einer aufsteigenden Infektion (Endometritis oder chronische Salpingitis) können hormonelle Probleme (insbesondere Menstruationszyklusstörungen) und Unfruchtbarkeitsentwicklung beobachtet werden.

Komplikationen treten auf, wenn Dysplasien frühzeitig erkannt werden, eine umfassende Behandlung und jährliche Vorsorgeuntersuchungen fehlen sowie die genetische Veranlagung des weiblichen Körpers für die Onkologie, eine Kombination von sexuell übertragbaren Krankheiten, schwerer Immunschwäche, besteht.

Die moderne Gynäkologie verfügt über wirksame Methoden zur Diagnose und Behandlung von Dysplasien des 2. Schweregrads, dank derer es möglich ist, die Pathologie rechtzeitig zu erkennen und die Degeneration der Krankheit in den dritten Grad und Krebs zu verhindern.

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Diagnose moderate zervikale Dysplasie

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses wird jährlich bei 10 Millionen Frauen weltweit diagnostiziert. Bei einer traditionellen gynäkologischen Untersuchung mit Spiegeln kann Grad-II-Dysplasie nur im Vorhinein diagnostiziert werden: visuell manifestiert sie sich in Form von Veränderungen der Schleimhautfarbe und eigenartigen weißen Flecken auf der Schleimhaut.

Die genaue Diagnose der milden Zervixdysplasie erfolgt auf der Basis einer gynäkologischen Entnahme von Abstrichen für den PAP-Test und einer speziellen Zellanalyse für die Onkozytologie. Solche Diagnosemethoden erlauben es, einhundert Prozent der sogenannten. "Atypische" Zellen sind mehrkernig, groß und ohne klare Form.

Von anderen Methoden der Diagnose Dysplasie können wir unterscheiden:

• Kolposkopie (ermöglicht eine bessere Visualisierung des zervikalen Gewebes, um anormale Bereiche zu erkennen);
• einen Abstrich nehmen, um das Vorhandensein und die Typisierung von HPV zu bestimmen;
• eine Biopsie mit Durchführung der histologischen Forschung (es gilt als die effektivste Methode zur Diagnose von Dysplasie).

Am aussagekräftigsten ist die histologische Untersuchung von Gewebeproben durch Konisation und Biopsie von CM mit Abstreifen des Zervikalkanals.

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Analysen

Die Feststellung einer "mittelschweren Dysplasie des Gebärmutterhalses" kann nur auf Grundlage der Testergebnisse erfolgen. Es ist wichtig zu beachten, dass es bei Dysplasien keine signifikanten Veränderungen bei Blut- und Urintests gibt. Daher werden andere Arten von Analysen, insbesondere Studien, die auf den Nachweis von HPV abzielen, effektiver sein.

Analysen zur Diagnose von moderater Dysplasie:

• PAP-Test (zytologischer Pap-Abstrich) - gilt als "Goldstandard" zur Diagnose von Dysplasien; die Zuverlässigkeit dieses Tests erreicht 80%;
• Analyse von der Oberflächenschicht des Gebärmutterhalses auf HPV;
• Enzymimmunoassay (ermöglicht die Bestimmung des Onkoproteins E7);
• zusätzliche bakteriologische Studien.

Bei Verdacht auf einen Tumor kann einer Frau eine Immunhistochemie mit On-Markern verordnet werden.

Nach den Ergebnissen des Pare-Tests zeigt zytologisches Material intraepitheliale Veränderungen. Lateinische Buchstaben weisen auf offensichtliche Abweichungen von der Norm hin: Beispielsweise bedeutet die Abkürzung LSIL, dass epitheliale Läsionen unbedeutend sind, und der HSIL-Index zeigt einen moderaten Grad von CIN II und die Entwicklung von Karzinomen im Anfangsstadium an.

Aufschlussreichere medizinische Forschung zur Histologie (die sogenannte "Gebärmutterhals-Biopsie") und Konisation (Biopsiekegel).

Der Arzt kann den Patienten Assays verschreiben die Konzentration verschiedenen Hormone im Blut (hormonelle Homöostase), um zu bestimmen, wie einer der wichtigsten Faktoren, die die Entwicklung von Dysplasie CMM ist die längere Verwendung von Kontrazeptiva. Einige der oralen Kontrazeptiva verursachen hormonelle Störungen und sind somit eine Voraussetzung für die Entwicklung von Präkanzerosen. Die Bewertung des hormonellen Ungleichgewichts wird auf der Grundlage eines Bluttests durchgeführt, um die Konzentration von Progesteron, Östrogen und freiem Testosteron zu bestimmen. Die Analyse der Ausscheidung (Ausscheidung von Hormonen durch den Urin) ermöglicht insbesondere die Beurteilung von Hormonstörungen im Körper.

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Instrumentelle Diagnostik

Zur Diagnose „moderate Dysplasien des Gebärmutterhalses“ (CIN II), notwendig zur Durchführung von Forschung, die die Verteilung des pathologischen Prozesses bis 2/3 der Tiefe der Epithelschicht bestätigt, t. E. Half die zweite Ebene von der Schwere der Erkrankung zu etablieren.

Neben der Anamnese ist die instrumentelle Diagnostik eine der wichtigsten Methoden, um die Krankheit zu diagnostizieren. Die allgemeine Untersuchung des Patienten (Screening-Methode) besteht in einer zytologischen Untersuchung des Gebärmutterhalses mit gynäkologischen Spiegeln (Pap-Test).

Besteht der Verdacht auf pathologische Veränderungen der Zervixstruktur, schreibt der Arzt weitere Beobachtungen vor (Tiefendiagnostik). In einem weiteren Untersuchungsstadium erfolgt die Kolposkopie mit einer gezielten Biopsie des Gebärmutterhalses und einer Biopsie des Endozervix.

Die Kolposkopie ist eine visuelle Methode, die in 80-90% der Fälle die Pathologie genau bestimmt. Aus den "Pluspunkten" dieser Art von Studie kann festgestellt werden, Benutzerfreundlichkeit, von den "Minusen" - geringe Spezifität, aufgrund dessen, was die Entwicklung des Prozesses nicht vorhersagen und damit die Sterblichkeitsrate von invasiven Formen von Gebärmutterhalskrebs reduzieren kann.

Es sollte angemerkt werden, dass es auch unmöglich ist, das Fortschreiten der Dysplasie des Uterushalses durch die histologische Methode der Studie vorherzusagen. Die informativste Methode ist die Histologie des Arzneimittels, die als Ergebnis der Konisation mit Kratzen des Gebärmutterhalskanals durchgeführt wird.

Differenzialdiagnose

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses erfordert das Verhalten der Differentialdiagnose mit anderen Pathologien und weiblichen Krankheiten.

Differentialdiagnostisch wird insbesondere die Dysplasie mit echter Zervixerosion und einem Krebstumor durchgeführt. Durch die Erosion wird die Schleimhautschicht unter dem Einfluss bestimmter Faktoren zerstört. Das Wachstum eines Krebstumors ist mit dem Wachstum von atypischen Zellen in Geweben verbunden.

Differentialdiagnose der Dysplasie wird auch mit Zervizitis, dystrophischen Prozessen, Leukoplakie ohne Atypie, Dezidualgewebe während der Schwangerschaft durchgeführt. In dieser Hinsicht erfordert die Erstellung einer genauen Diagnose die Konsultation anderer medizinischer Spezialisten, wie Gynäkologe-Endokrinologen, Onkogynäkologen, Immunologen, damit der Arzt die beste Behandlungstaktik bestimmen kann.

Differentialdiagnose der Dysplasie wird mit verschiedenen Krankheiten und pathologischen Prozessen durchgeführt, wie:

• Herpes cervicitis;
• Syphilis;
• Tuberkulose der Geschlechtsorgane;
• Protozoen- und parasitäre Infektionen;
• venerisches Lymphogranulom;
• Sarkoidose;
• cervikal'naâ (šeečnaâ) éktopiâ;
• Gebärmutterhals-Polypen;
• Mikrosekunden-Hyperplasie;
• Hyperkeratose und Parakeratose;
• Plattenepithel-Papillom;
• Leiomyom;
• Halsatrophie;
• papilläres Adenofibrom;
• Endometriose des Gebärmutterhalses usw.

Papilloma-Virus Typ 2 Herpes-simplex-Virus, der Erreger der Syphilis usw. Isolation der Kultur gilt als die effektivste Methode zur Diagnose eines pathologischen Prozesses sein und die Art des Erregers zu bestimmen ..: Pathologische Veränderungen des Plattenepithel können durch verschiedene Erreger verursacht werden

Jede Art von Krankheitserregern betrifft spezifisch das zervikale Epithel. Zum Beispiel betreffen die Erreger von Chlamydien oder Gonorrhö ausschließlich das Zylinderepithel. Andere Krankheitserreger können Tumore (Kondylome) und Ulzerationen unterschiedlicher Größe an der Oberfläche des Uterushalses verursachen.

Die symptomatische Dysplasie ähnelt den Symptomen des Trichomonas und des Herpesvirus, bei denen eine starke Sekretion von trübem Schleim vorhanden ist, sowie das Vorhandensein von atypischen Zellen im zytologischen Abstrich.

Behandlung moderate zervikale Dysplasie

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses erfordert eine spezifische Behandlungsstrategie, die durch die Schwere der Erkrankung bestimmt wird. Nach Festlegung der Diagnose wählt der Arzt das optimale Behandlungsschema, um das positive Ergebnis zu maximieren.

Die Behandlung der mittelschweren Dysplasie des Gebärmutterhalses basiert auf den Errungenschaften der Weltmedizin der letzten Jahre. Patienten unter 40 Jahren werden Laserbehandlung, Radiowellenkonisation und Elektrokonversion verschrieben. Frauen nach vierzig sind eher vorzuziehen, Radiowellen und Elektrokonzentration durchzuführen. Bei Patienten unter 23 Jahren wird in der Regel keine Behandlung verordnet, insbesondere wenn die Pathologie nicht den Zervikalkanal bedeckt oder nur punktuelle Bereiche der zervikalen Dysplasie identifiziert werden.

Oft ist der Gynäkologe gezwungen, ein Erwartungsmanagement zu wählen, um die effektivste Therapieform zu bestimmen. Manchmal mit der Dysplasie der mittleren Schwere, man kann mit den wiederherstellenden Präparaten rechnen, da bei 70% der kranken Frauen die Pathologie unabhängig geheilt ist. Eine obligatorische Behandlung ist erforderlich, wenn der Patient mit HPV diagnostiziert wird.

Bei der Dysplasie zweiten Grades oder der wiederkehrenden Pathologie können die konservativen Präparate ernannt oder ernannt sein:

• Antibiotika und entzündungshemmende Medikamente;
• Immunmodulatoren und Interferonpräparate;
• Drogen (meistens Kerzen), um die Struktur des Epithels des Gebärmutterhalses und der Mikroflora der Vagina wiederherzustellen;
• Vitaminkomplexpräparate.

Bei längerer Erkennung von Dysplasien nach Durchführung mehrerer PAP-Tests wird einer Frau eine chirurgische Behandlung verordnet. Die Wahl der Operationsmethode hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Junge nulliparous Patienten oft vorgeschriebene Operation radionozha oder Laser, sowie wenig traumatische Prozedur wiederholt cryoablation (Verwendung von flüssigem Stickstoff in Form von extremer Kälte für Kauterisation Zervixgewebe modifizierte) und Elektrokoagulation. Jede dieser Behandlungen hat ihre Vor- und Nachteile, aber sie hilft in mehr als 90% der Fälle.

Lasertherapie und Radiowellenmoxibustion eignen sich zur Behandlung von Dysplasien aller Grade und garantieren das Fehlen von Narben in 94-95% der Fälle.

Medikamente

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses erfordert Behandlung mit Medikamenten. Diese Krankheit kann jedoch durch einige Medikamente nicht geheilt werden, - hier sind radikalere Maßnahmen, insbesondere chirurgische Eingriffe, erforderlich.

Medikamente werden vor und nach der Manipulation verwendet, um die veränderten Bereiche während der Dysplasie zu entfernen. Gleichzeitig ist es notwendig, eine Therapie durchzuführen, die darauf abzielt, pathologische Zustände auszuschließen, aufgrund derer sich die Krankheit entwickelt hat. Dies betrifft vor allem die Papillomavirus-Infektion, so dass dem Patienten eine spezifische Behandlung zur Bestätigung der Diagnose verschrieben wird. Die gleichen Taktiken werden benötigt, wenn die anderen Infektionen der Frau bestimmt werden - Trichomonas, Chlamydia usw.

Die folgenden Arzneimittel werden bei der Behandlung von Dysplasien des Grades 2 angewendet:

• Biologisch aktive Zusatzstoffe (Indinol) - tragen zur Erholung von Östrogenen und zur Unterdrückung von hyperplastischen Prozessen bei.
• Immunmodulatoren (Genferon, Viferon, Isoprinosine) - besitzen antibakterielle und immunmodulierende Wirkung, schnelle Heilung von Gewebe fördern, üben eine analgetische Wirkung, sowie papilloma- und Zytomegalie, Herpes genitalis und andere Viren zerstören.
• Vitamin-Komplexe.
• Antibiotika (mit begleitenden Infektionskrankheiten): Ceftriaxon, Azithromycin, Doxycyclin.
• Terzhinan (beseitigt die Symptome der Vaginose).
• Malavit (beseitigt unangenehme Symptome in Form von Juckreiz, etc.).

Vaginal Zäpfchen ist vorgeschrieben, um die Mikroflora der Vagina, die Zerstörung von Bakterien, pathogenen Mikroorganismen (Betadin, Sanddorn Kerzen, Livarol, Hexicon) zu normalisieren.

Alternative Behandlung

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses wird nicht nur durch Medikamente oder Alternativmedizin behandelt. Komplexe Therapie sollte verwendet werden, die primäre Rolle, in der die Operation ist, atypische Stellen des Schleimhalses zu entfernen.

Die Alternativbehandlung ist nur eine Hilfsmethode und wird nur nach Rücksprache mit einem Frauenarzt angewendet.

Dem Patienten wird eine rationelle Ernährung empfohlen, die die Verwendung der folgenden Produkte umfasst: Kohl aller Art, Karotten, Zitrusfrüchte, Tomaten, Hülsenfrüchte, Paprika, Milchprodukte. Darüber hinaus sollten Sie häufiger grünen Tee trinken, der hilft, Epithelzellen wiederherzustellen.

Sie können für einen Monat Spritzen (grüner Tee + Calendula - 1 Löffel, brauen 1 Liter kochendes Wasser) verwenden. In dem entzündlichen Prozess, der Dysplasie begleitet, werden die Bäder mit Abkochung der Kiefer (5 Esslöffel pro 1 Liter kochendem Wasser) helfen. Extrakt aus dem Rhizom von Badana, das eine adstringierende Wirkung hat, kann in der Apotheke gekauft werden und auch für das Spritzen entsprechend den Anweisungen zum Rauschgift verwendet werden.

Tampons mit Propolis oder Sanddornöl beschleunigen die Heilungsprozesse und wirken allgemein stärkend. Der Behandlungsverlauf beträgt in der Regel 10-20 Tage.

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Kräuterbehandlung

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses erfordert einen besonderen Behandlungsansatz. In Bezug auf die Verwendung von Kräutern muss dieses Problem mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, wobei keinesfalls eine Selbstbehandlung zugelassen wird.

Kräuterbehandlung ist keine Basistherapie, sondern nur zusätzliche Maßnahmen, die den Einsatz von Kräutern mit entzündungshemmender, adstringierender und wundheilender Wirkung einschließen.

Tamponing ist eine der wichtigsten Techniken in der alternativen Therapie. Sie können Aloe-Saft verwenden, indem Sie den Tampon befeuchten und tiefer in die Vagina einführen. Dieser Vorgang wird zweimal täglich für einen Monat durchgeführt.

Nach chirurgischen Eingriffen (Kryodestruktion, Kauterisation, Konisation) können Kieferknospen verwendet werden, die reich an Etherverbindungen sind und eine gute antibakterielle Wirkung haben. Einige Esslöffel Rohstoffe müssen in 1 Liter kaltes Wasser gegossen und 5 Minuten gekocht werden. Nach dem Abkühlen wird die Brühe zum Waschen und Spritzen verwendet (2 Flüsse pro Tag für 2 Wochen).

Wirksame Wirkung hat eine Abkochung der Rute (Vitexagnus castus), die eine hämostatische Eigenschaft hat und den Zustand des Hormonsystems normalisiert.

Abkochung der Mariendistel und Klettenwurzel reinigt das Blut und fördert die Aktivierung der Blutversorgung des Epithelgewebes. Rohstoffe in gleichen Anteilen (1 EL) sollten mit kochendem Wasser (250 g) gegossen werden und bestehen für 30 Minuten. Danach abtropfen und in warmer Form zweimal täglich zur Bewässerung verwenden.

Homöopathie

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses und die Verwendung von homöopathischen Mitteln ist eine Frage, die Klärung erfordert. Es sollte betont werden, dass homöopathische Mittel als Hilfstherapie erlaubt sind, meistens zur Wiederherstellung der Eierstockaktivität und zur Unterstützung der Immunität.

Homöopathie ist eine zusätzliche Methode zur Behandlung von Dysplasie, wenn ein Patient eine Papillomavirus-Infektion hat. In diesem Fall wird das Medikament Acidum nitrikum (fördert die schnelle Heilung von ulcerösen und erosiven Oberflächen) gezeigt.

Wenn HPV nachgewiesen wird, werden Suppositorien von Papillocaine mit Thuja-Extrakt verschrieben, und die Wirkung von Ovarium Compositum ist auf die Normalisierung des Hormonhaushaltes gerichtet.

Ginekohel ist eines der beliebtesten homöopathischen Arzneimittel, das die Gewebeschwellung reduziert, entzündliche Prozesse bekämpft und den Zustand des Nervensystems verbessert.

Lycopodium - ein Medikament, das die Blutversorgung im Gebärmutterhals aktiviert und auch die Prozesse der Regeneration und des Stoffwechsels beeinflusst.

Die Verwendung eines homöopathischen Arzneimittels sollte von der Empfehlung des behandelnden Arztes begleitet werden, der die Dosierung und Dauer des Behandlungsverlaufs bestimmt.

Operative Behandlung

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses erfordert einen chirurgischen Eingriff, das heißt, Manipulationen durchzuführen, die auf die Entfernung von geschädigtem Gewebe abzielen.

Operative Behandlung wird dem Patienten in Abwesenheit von entzündlichen Prozessen gezeigt und wird in der ersten (6-10 Tage) Phase des Menstruationszyklus durchgeführt. Analysen, die vor der Operation durchgeführt werden müssen: ein Abstrich zur Bestimmung des Reinheitsgrades der Vagina, ein zytologischer Abstrich, Tests auf STIs.

Operative Methoden der Behandlung von Dysplasie der ІІ st. Das Folgende:

• Diathermocoagulation (Moxibustion / Exzision einer Stelle von geschädigtem Gewebe durch elektrischen Strom).
• Laser-Polarisation (Aufprall auf den beschädigten Bereich durch einen Laserstrahl geringer Intensität, um pathologisches Gewebe zu zerstören).
• Ultraschallzerstörung.
• Kryotherapie (Verwendung von flüssigem Stickstoff zur Zerstörung des pathologischen Fokus).
• Die Messerelektroknifizierung (Entfernung des konischen Abschnitts des Gebärmutterhalses) wird durch eine Diathermocoagulatorschleife durchgeführt.
• Konisation mit einem Skalpell.
• Amputation des Gebärmutterhalses.

Die postoperative postoperative Periode dauert 4 bis 6 Wochen. Kontraindikationen für die chirurgische Behandlung sind: Schwangerschaft, vaginale Infektionen des Gebärmutterhalses, das Vorhandensein von Adenokarzinom, entzündliche Prozesse in den Beckenorganen.

In den ersten Tagen nach der Operation können Frauen schmerzhafte Empfindungen, reichlich Schleimausfluss mit Blut, Fieber, unregelmäßigen Menstruationszyklus erleben. Wenn Blutungen auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Es gibt Komplikationen in Form von Rückfall der Krankheit, Verschlimmerung von chronischen Entzündungsprozessen, Narbenbildung, Unfruchtbarkeit.

Verhütung

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses ist noch kein Satz, aber es ist einfacher, die Krankheit zu verhindern, als sie zu behandeln.

Die Vorbeugung der Dysplasie besteht vor allem in einem regelmässigen Besuch im Gynäkologenbüro (mindestens 1-2 Rubel pro Jahr) und der Abgabe eines Pap-Abstrichs. Die Impfung wird auch als eine wirksame Methode zur spezifischen Prävention von HPV angesehen.

Frauen sollten ihrem intimen Leben folgen, Promiskuität des Geschlechtsverkehrs vermeiden und zuverlässige Verhütungsmethoden mit häufigen Wechsel der Sexualpartner anwenden. Beide Partner, Frauen und Männer, sollten vor Beginn des Geschlechtsverkehrs untersucht werden, um mögliche virale Infektionen, Trichomonaden, Chlamydien und HPV zu identifizieren. Ein wichtiger Faktor ist die Raucherentwöhnung, Normalisierung der Ernährung mit der Einbeziehung von Vitaminen und Folsäure.

Die vorbeugende Methode ist auch die Sanierung von Infektionsherden im Körper. Der Verlust der Kontrolle über den Zustand der Gesundheit von Frauen kann zu einer Dysplasie bei Krebs führen, auch nach der Behandlung, weil die Krankheit wieder auftreten kann.

Es ist notwendig, infektiöse und entzündliche Erkrankungen des Genitalbereichs und Hintergrunderkrankungen des Gebärmutterhalses rechtzeitig zu behandeln, da sich in 90% der Fälle eine Dysplasie gegen das bereits veränderte Epithel entwickelt.

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Prognose

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses in den meisten Situationen ist vollständig geheilt.

Die Prognose wird durch den Zeitpunkt und die Aktualität der Diagnose der Krankheit sowie die Angemessenheit der Therapie bestimmt. Die Häufigkeit der umgekehrten Entwicklung des pathologischen Prozesses hängt vom Schweregrad und vom Alter der Frau ab: Bei jungen Patienten ist der Rückfall der zervikalen Dysplasie wahrscheinlicher. Moderate Dysplasie in 40-70% der Fälle kann sich spontan nach der Behandlung entwickeln.

Wir können über eine günstige Prognose für Dysplasie sprechen, vorausgesetzt das Virus HPV wird vollständig aus dem Körper entfernt. Andernfalls, wenn das Immunsystem eher schwach ist, und Versuche, die Krankheit zu diagnostizieren und zu behandeln, wurden nicht durchgeführt, Dysplasie des Jahrhunderts. Geht in Dysplasie der dritten Stufe und dann (in mehr als 12% der Fälle) in invasiven Krebs.

Moderate Dysplasie des Gebärmutterhalses ist ein ernstes Problem, erfordert einen besonderen Ansatz für die Lösung. In der komplexen Behandlung ist die Wahrscheinlichkeit der Heilung sehr hoch und erreicht 90-100%. Die komplexe Therapie sollte destruktive Methoden und antivirale Behandlung umfassen. Bei Erkennung von Dysplasie 2-3 st. Es wird empfohlen, sofort mit der Therapie sowohl der Pathologie selbst als auch der prädisponierenden Faktoren zu beginnen.

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