Ursachen für die Erhöhung und Verringerung der Blutgerinnungszeit
Zuletzt überprüft: 23.04.2024
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Der Beginn der Blutgerinnung bei einem gesunden Menschen beträgt 30 Sekunden bis 2 Minuten, das Ende 3 bis 5 Minuten. Das Blut wird aus dem Finger in eine saubere und trockene Kapillare aus dem Apparat von Panchenkov genommen. Der erste Blutstropfen wird mit einem Tupfer entfernt, dann wird eine 25-30 mm hohe Blutsäule in die Kapillare eingeführt und in die Mitte der Kapillarröhre überführt. Schalten Sie die Stoppuhr ein und neigen Sie die Kapillare alle 30 Sekunden in einem Winkel von 30-45 °. Blut bewegt sich frei innerhalb der Kapillare. Mit Beginn der Gerinnung verlangsamt sich die Bewegung. Zum Zeitpunkt der vollständigen Gerinnung hört das Blut auf sich zu bewegen.
Die Blutgerinnungszeit ist ein indikatives Maß für einen mehrstufigen enzymatischen Prozess, bei dem lösliches Fibrinogen in unlösliches Fibrin übergeht. Dieser Indikator charakterisiert den Prozess der Gerinnung als Ganzes und gibt keine Gelegenheit, die Mechanismen aufzudecken, die zu seiner Verletzung führen.
Blutgerinnungszeit kann nur durch die Beschleunigung der Bildung von Blut Prothrombinase (- Amplifikation der Kontaktaktivierung, reduzierte Antikoagulansspiegel I Phase Koagulation) verkürzt werden. Eine Verkürzung der Zeit der Blutgerinnung deutet daher immer auf eine erhöhte Bildung von Prothrombinase im Körper des Patienten hin. Aufgrund der Tatsache, dass der Prothrombinase Blutgerinnungsprozess Gewebe zu verbessern kann die Bildung der leicht ersetzt werden kann, wird in 2-4 mal schneller (1-2 min), Verkürzung der Blutgerinnungszeit ist oft durch das Auftreten in den Blutkreislauf von Gewebe-Thromboplastin Gewebe durch mechanische Beschädigung abgeschlossen, Verbrennungen, größere chirurgische Eingriffe, unverträglich Bluttransfusion, Sepsis, Vaskulitis und andere. Die Verkürzung der Gerinnungszeit zeigt die Notwendigkeit der Prävention von Hyperkoagulabilität, die oft Thrombose droht usw. Omboemboliey.
Die Blutgerinnung ist im Wesentlichen aufgrund eines angeborenen oder erworbenen Mangels an Faktoren protrombinoobrazovaniya (in erster Linie VIII, IX und XI) verlangsamt, mit Konzentrationen von Antikoagulans im Blut, sowie Abbauprodukte von Fibrinogen und Fibrin (PDF) erhöht wird.
Krankheiten und Zustände, die von einer Veränderung der Gerinnungszeit begleitet sind
| Erhöhen Sie die Koagulationszeit | Gerinnungszeit reduzieren |
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Signifikanter Mangel an Plasmafaktoren (IX, VIII, XII, I, im Prothrombinkomplex enthaltene Faktoren) Erbliche Koagulopathien Störungen in der Bildung von Fibrinogen Krankheiten der Leber Behandlung mit Heparin Zirkulierende Antikoagulanzien |
Hyperkoagulation nach massiven Blutungen, postoperativen und postpartalen Perioden Ich stage (hyperkoagulierbar) von DIC-Syndrom Nebenwirkung von oralen Kontrazeptiva |
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