Hyperplasie der Plazenta

Hyperplasia plazentalen Pathologien betrifft ihre Struktur und erkannt wird, wenn eine Erhöhung extraembryonic embryonale Körperdicke, die empfangenen physiologischen Parameter, die typisch für eine bestimmte Gestationsalter übersteigt (ab 22. Woche ab th).

Bei einer übermäßigen Verdickung der Plazenta, deren Funktionen eine vollständige Lebenserhaltung und Regulierung des fetalen Stoffwechsels umfassen, treten aufgrund ihrer normalen Entwicklung viele Probleme auf.

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Ursachen der Plazenta Hyperplasie

Nach dem Ende des dritten Schwangerschaftsmonats wächst der Platz des Babys mit dem Fetus bis zu 36-37 Wochen: 95% der Gewichtszunahme tritt während der letzten 20 Schwangerschaftswochen auf. Die Dicke der Plazenta wird gewöhnlich an dem Punkt gemessen, an dem die Nabelschnur eindringt; Normalerweise erreicht die Dicke der Plazenta die endgültige funktionelle Reife variiert im Bereich von 20-35 mm (obwohl einzelne Merkmale berücksichtigt werden sollten). Jedoch mit dem scheinbaren plazentalen Hyperplasie, d.h. Abnormal kapillaren pericyte Proliferation von Bindegewebszellen oder Chorion Syncytium placenta Basalplatte, die Dicke der fötalen und mütterlichen Teile können 60 mm nicht überschreiten.

In der klinischen Geburtshilfe sind die Ursachen der Plazenta-Hyperplasie verbunden mit:

• hämolytische Erkrankung des Feten, die aufgrund immunologischer Inkompatibilität von Blut der Mutter und des Fötus auftritt (Rh-Konflikt oder Unverträglichkeit durch Blutgruppe);
• niedriges Hämoglobin in schwerer Form 70-80 g / l und darunter);
• Diabetes mellitus Typ I (einschließlich Schwangerschaftsdiabetes, der durch die Aktivierung von Steroidhormonen und dem hepatischen Enzym Insulinase entsteht);
• Komplikation der Schwangerschaft in Form von Gestose (Präeklampsie oder Bluthochdruck bei Schwangeren);
• TORCH-Syndrom (Anwesenheit von schwangerem Mycoplasma, Cytomegavirus, Rötelnvirus und Herpes simplex);
• urogenitale Infektionen der Mutter (Chlamydien, Gonorrhoe, Syphilis);
• übertragen während der Schwangerschaft durch Infektionskrankheiten (Grippe, ARVI, Pyelonephritis);
• genetische Mutationen.

Es sollte beachtet werden, dass Plazenta Hyperplasie in der Schwangerschaft von Geburtshelfer und Perinatologen als fast das offensichtlichste Zeichen der hämolytischen Erkrankung des Fötus erkannt wird.

Eine ganze Liste ursächliche Faktoren dieser Krankheit in vielen Fällen gezeigt, ist das Ergebnis einer abnormen Proliferation von Blutgefäßen (Angiomatose) und Zwischenschaft Chorionzotten während Plazenta Bildung und fetalen Kreislauf-System - aufgrund chronischen Hypoxie Fötus.

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Symptome der Plazenta Hyperplasie

Jegliche Symptome der Plazenta-Hyperplasie, die bei Schwangeren auftreten, fehlen zunächst völlig. Um das Vorliegen einer subklinisch ablaufenden Pathologie aufzudecken, ist dies nur mit Hilfe einer trabdominalen echographischen (Ultraschall-) Untersuchung möglich.

Und erst im Laufe der Zeit - mit zunehmendem Gestationsalter - werden Veränderungen der motorischen Aktivität (Rührung) des Fetus festgestellt: von intensiven Bewegungen bis kaum wahrnehmbar. Die fetale Herzfrequenz ändert sich auch, insbesondere die Herzfrequenz und Herztöne. Bei Auskultation werden gehört, und bei einer Kardiotokographie wird das gedämpfte Herzklopfen fixiert; die Anzahl der Herzschläge ändert sich entweder in Richtung ihrer Schnelligkeit (Tachykardie) oder verlangsamt sich zu einer Bradykardie. Es sollte berücksichtigt werden, dass die Norm der fetalen Herzfrequenz nach der 11-Wochen-Periode plus oder minus 140-160 Schläge pro Minute ist. Ein starker Rückgang der Herzschläge (unter 120 Schläge) nach einer Kurzzeittachykardie spricht für einen intrauterinen Sauerstoffmangel des Feten (Hypoxie).

Bei Diabetes führt die Plazenta-Hyperplasie zu einem Übermaß an Fruchtwasser (Polyhydramnion). Bei Schwangerschaftsdiabetes bei Schwangeren werden Hyperglykämie, erhöhte Insulinsynthese durch die Bauchspeicheldrüse und metabolische Azidose (erhöhte Acidität, pH <7,3) nachgewiesen.

Die Folgen der Hyperplasie der Plazenta - fetoplazentaren Versagen, dh die Unfähigkeit der Plazenta seine Funktionen auszuführen, die zu Verletzungen der Homöostase fetale Hypoxie führt, fetale Entwicklung und die Gefahr ihrer Zerstörung als Folge der spontanen Abort.

Diagnose von Plazenta Hyperplasie

Pränatale Diagnose von Plazenta-Hyperplasie erfordert die Durchführung von Ultraschall, Dopplerographie und CTG.

Ultraschall - Untersuchung der Plazenta bietet die Möglichkeit , ihre Dicke zu setzen und den Zweck der Doppler (die nach dem 18. Schwangerschaftswoche stattfindet) - die Untersuchung der Hämodynamik (Blutströmungsrichtung und -geschwindigkeit) von Nabelschnurarterie, fötalen Blutgefäßen, sowie das gesamte Kreislaufsystem des Fötus und Plazenta.

Bei der Kardiotokographie (CTG) finden Ärzte nicht nur die Herzfrequenz des Feten (das Ergebnis ist Tachogramm), sondern auch die Intensität der Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur (Hysterogramm).

Schwangere Frauen mit Verdacht auf Plazenta-Hyperplasie müssen einen allgemeinen und biochemischen Bluttest bestehen; ein Bluttest für Zucker; Bluttest für TORCH und RPR; allgemeine Analyse von Urin; Abstrich auf die urogenitale Mikroflora.

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Behandlung von Plazenta Hyperplasie

Die symptomatische Behandlung der Plazenta-Hyperplasie soll die Bedingungen schaffen, die für die normale intrauterine Entwicklung des Fötus am förderlichsten sind. Wenn möglich, wird eine ätiologische Therapie durchgeführt (Verringerung der Insulinresistenz, antimikrobielle, blutdrucksenkende Wirkung usw.). In jedem Fall wird eine Behandlung, insbesondere eine Medikation, erst nach einer vollständigen Untersuchung und Erkennung von Anzeichen einer intrauterinen Wachstumsverzögerung verschrieben.

Wenn daher die immunologische Unverträglichkeit zwischen dem Blut des Fötus und der Mutter hat oft die Schwangerschaft zu unterbrechen, aber es kann ein Risiko und Resort intraperitoneale Bluttransfusion nehmen - utero Transfusions von roten Blutkörperchen mit einem negativen Rh (durch die Nabelschnurarterie), und heute ist es der einzige Weg, um diese Krankheit zu behandeln.

Um das Niveau des Hämoglobins im Blut zu erhöhen, nach Gynäkologen, eine wenig Nahrung und Medikamente sollen mit Eisen Vitamin C. Zum Beispiel verwendet werden, eine Kapsel oder Aktiferrin Ferropleks geriet eine Kapsel zweimal täglich zu nehmen, und in der Regel zugewiesen Gemoferon Lösung von 15-20 ml einmal am Tag (vor den Mahlzeiten).

Um den plazentaren Kreislauf bei der Behandlung von Plazenta-Hyperplasie zu normalisieren, verwenden Ärzte häufig solche pharmakologischen Arzneimittel wie Actovegin, Dipiridamol und Trental. Lassen Sie uns herausfinden, wofür sie verwendet werden.

Actovegin gehört zur Gruppe der biogenen Stimulanzien und enthält als Wirkstoff einen proteinfreien Extrakt aus dem Blut von Kälbern. Dieses Mittel hilft Stoffwechselprozesse in Zellen und verwendete (ein Pellet dreimal täglich vor den Mahlzeiten) für chronische zerebrovaskuläre Störungen (zum Beispiel Schlaganfall) sowie bei der Behandlung von diabetischer Polyneuropathie zu aktivieren. In der Anweisung wird darauf hingewiesen, dass Actovegin keine negativen Auswirkungen auf den Fötus und die schwangere Frau hat, aber die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen während der Schwangerschaft sollte berücksichtigt werden und dieses Mittel sehr sorgfältig anwenden.

Angioprotector Dipyridamole (Synonyme - Curantil, Dipyridamol Parsedil, Penselin, Persantin, Posaune) bezieht sich auf sosudorasshiryayushim (gefäßerweiternde) Arzneimittel, die die Aktivität des venösen Blutflusses und der Sauerstoffgehalt im Blut erhöhen, die Thrombusbildung inhibieren. In einigen Anweisungen für Dipyridamol während der Schwangerschaft deutlich auf die Anzahl der Gegenanzeigen im Zusammenhang, in anderen Ausführungsform der Abschnitt der Indikationen für die Verwendung, enthält einen Satz über die Ernennung des Medikaments „zur Prävention von Plazentainsuffizienz in komplizierter Schwangerschaft“ sowie ein Hinweis darauf, dass „die Anwendung während der Schwangerschaft, insbesondere in II und III Trimenon kann in Fällen äußerster Notwendigkeit. " In einer Ausführungsform Befehle Curantylum (eigentlich die gleiche Dipyridamol) zeigt an, dass es konzipiert ist, insbesondere auch für ‚Behandlung und Prävention von Plazentainsuffizienz aufgrund Placentarkreislauf Störungen entstehen." Allerdings erinnern Ärzte: erste wiegen und die potenziellen Vorteile die potenziellen Risiken der Verwendung der Mittel vergleichen.

Das Medikament Trental (andere Handelsnamen - Pentoxifyllin, Pentilin, Agapurin, Blumentöpfe) in Störungen des peripheren Zirkulation bei Arteriosklerose, diabetischer Angiopathie, eine positive Wirkung hat Gefäßpathologie Fundus usw. Trental bei akuten Myokardinfarkt kontra, ausgedrückt Sklerose Gefäßen (Gehirn und. Koronar), sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit.

Prophylaxe und Prognose der Plazenta Hyperplasie

Um klar zu definieren, welche Maßnahmen zur Prävention der Plazenta-Hyperplasie führen können, gehen Sie zurück auf die Liste der Ursachen dieser Pathologie. Im Allgemeinen kann etwas mit Anämie und Infektionen (und dann nicht für jeden) gemacht werden. Deshalb raten die Ärzte, die Auffüllung in der Familie zu planen und den Körper im Voraus vorzubereiten, einschließlich, nach der vorgängigen Untersuchung. Dann können viele Komplikationen der Schwangerschaft verhindert werden.

Und die Prognose der Plazenta-Hyperplasie hängt von der Ätiologie und dem Grad der negativen Folgen der Verdickung des Platzes des Kindes für die Entwicklung des zukünftigen Kindes ab. Wenn sich alle ergriffenen Maßnahmen positiv ausgewirkt haben, sollte grundsätzlich nichts die Geburt des Kindes verhindern. Aber eine schwere fetoplazentare Insuffizienz kann einen Kaiserschnitt für mindestens 37 Wochen erfordern .

Unabhängige Plazenta-Hyperplasie kann nicht entdeckt oder geheilt werden, also hören Sie dem Rat zu: Verzögern Sie nicht mit der Registrierung in der Frauenkonsultation.