In den Aschen von Verbrennungsanlagen werden erhöhte Strahlungswerte festgestellt
Zuletzt überprüft: 23.04.2024
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In der Asche von Verbrennungsanlagen in der Nähe der Hauptstadt Japan ist eine erhöhte Strahlung zu verzeichnen, berichtet AFP. Experten vermuten, dass dies Asche aus dem Verbrennen von Gartenabfällen ist, die nach der Tragödie gesammelt wurden.
Radioaktives Cäsium in der IGC in Kashiwa (Kashiwa) Präfektur Chiba (Chiba) gefunden, gibt es im Nordwesten von Tokio und etwa 200 km signifikante Austreten von radioaktiven Substanzen wurde aus der „Fukushima I» NPP, die nach dem Erdbeben und Tsunami am 11. März .
Eine vermutete Quelle von "leuchtender" Asche ist Gartenmüll. „Es scheint, dass einige Leute Äste geschnitten und gemähtes Gras auf ihren Gartenparzellen, aus Angst vor radioaktiver Kontamination, und die Trümmer fielen auf Verbrennungsöfen“, - sagte er Reportern Kiyoshi Nakamura (Kiyoshi Nakamura), ein Vertreter der örtlichen Behörden. Herr Nakamura betonte ausdrücklich, dass die gesamte radioaktive Asche sorgfältig vergraben wird und keine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt.
Ein anderer Beamter, Masaki Orihara, warnte jedoch, dass in den 55 Tagen das Lagerhaus, das für die Asche zugeteilt wurde, überlaufen könnte und dann nach einem neuen Ausschau halten müsse.
Daran erinnern, dass der Unfall an der Station "Fukushima I" aufgetreten ist nach einem großen Erdbeben und Tsunami 11. März 2011. Nach dem Ausfall des Kühlsystems der Kernkraftwerke brachen Brände aus, die Brennstäbe schmolzen vollständig, was dazu führte, dass eine erhebliche Menge an radioaktiven Substanzen in die Atmosphäre, Wasser und Boden freigesetzt wurde. Das Gefahrenpotential im Kernkraftwerk Fukushima wurde 1986 dem Unfall von Tschernobyl gleichgesetzt. Ab Mitte Mai überschritt die Konzentration von radioaktivem Caesium-134 vor der Küste der Präfektur Fukushima die zulässige Norm um das 32 Tausendfache und Caesium-137 um das 22 Tausendfache.
Japanische Experten erwarten, die Nuklearkrise bis Ende des Jahres unter Kontrolle zu bekommen. Sie zielen darauf ab, die Anzahl der Strahlungslecks für 3 Monate zu reduzieren und den Reaktor 9 Monate lang zu kühlen. Dann werden sie über dem zerstörten Gebäude des Atomkraftwerks eine Schutzkappe bauen. Übrigens wird bald der Bau einer neuen Haube, des Sarkophags, über dem Kernkraftwerk von Tschernobyl beginnen.
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