Die Organisation Ärzte ohne Grenzen wurde speziell gegründet, um Bürgern, die von bewaffneten Konflikten oder Naturkatastrophen betroffen sind, medizinische Hilfe zu leisten.
Die WHO warnt in ihrer gemeinsamen Rede gemeinsam mit dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) vor Problemen beim Zugang zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen in einigen Regionen, die sich negativ auf die Gesundheit von Kindern und Erwachsenen auswirken könnten.
Heutzutage werden die meisten Informationen zum öffentlichen Gesundheitswesen auf Englisch erstellt, einige Experten bestehen jedoch darauf, Informationen in anderen Sprachen bereitzustellen, die ebenfalls weltweit weit verbreitet sind.
Jedes Jahr erhalten Millionen von Menschen dank Blutspenden eine zweite Chance und die WHO hat dazu aufgerufen, mehr Freiwillige zu finden, die bereit sind, ihr Blut für das Leben eines anderen Menschen zu spenden.
In den letzten Jahren hat die Zahl der Kaiserschnitte zugenommen; in der Türkei werden mehr als 40 % der Geburten mithilfe chirurgischer Eingriffe durchgeführt, das sind 25 % mehr als in europäischen Ländern.
Die Weltgesundheitsversammlung hat vor Kurzem ihre Arbeit abgeschlossen. Wie Margaret Chan (Generaldirektorin) erklärte, wurden bei dem Treffen wichtige Entscheidungen zu den Themen Luftverschmutzung, Epilepsie und Mechanismen für die Interaktion mit Nichtregierungsorganisationen getroffen.
Die WHO und Partnerorganisationen haben zusätzliche Hilfsgüter, darunter Medikamente und medizinische Geräte, bereitgestellt, um die Ausbreitung von Durchfallerkrankungen im vom Erdbeben betroffenen Nepal zu verhindern.
