Hepatobiliszintigraphie

Die hepatobiliäre Szintigraphie ist eine funktionsmorphologische Methode zur Untersuchung der cholera- tiven und gallenausscheidenden Funktionen der Leber. Auf der Szintigramme Reihe in Abständen von 2-5 Minuten hergestellt, unmittelbar nach der intravenösen Injektion des Radiopharmazeutikums, in 10-12 Minuten nach dem Beginn der Leber Bilder beginnen Gallengänge zu visualisierenden, und später, nach 3 bis 4 Minuten Bild erscheint Gallenblase. Bei gesunden Menschen wird die maximale Radioaktivität oberhalb der Leber nach etwa 12 Minuten aufgezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt erreicht die Radioaktivitätskurve ihr Maximum. Dann nimmt es den Charakter eines Plateaus an: Während dieser Zeit gleicht sich die Rate des Einfangens und der Ausscheidung von RFP durch Hepatozyten aus. Da das RFP mit der Galle ausgeschieden wird, nimmt die Radioaktivität der Leber ab (um 50% über 30 Minuten) und die Intensität der Strahlung oberhalb der Gallenblase beginnt zuzunehmen. Um die Zuteilung von RFP mit Gallenflüssigkeit im Darm zu erzwingen, wird dem Patienten ein fettes Frühstück verabreicht. Danach wird die Entleerung der Blase erheblich beschleunigt, ihr Bild auf dem Szintigramm beginnt sich progressiv zu verringern, und die zunehmende Radioaktivität wird über dem Darm registriert. In gleicher Weise ist es möglich, die Durchgängigkeit der Gallenwege zu beurteilen.

Durch die Wahl mehrerer „Bereiche von Interesse“ (Leber, Gallenblase, Gallenwege, Darm) Szintigramm, kann der Computer Kurven konstruieren, die den Durchgang des Radiopharmakons für Lebersystem reflektieren - der Gallenwege - Gallenblase - den Darm. Basierend auf der Analyse dieser Kurven kann man die funktionellen Parameter dieses Systems untersuchen.

Hepatobiliscintigraphy unter allen funktionierenden Gallenerkrankungen gezeigt :. Cholestase unterschiedliche Natur diskchnezii Entwicklungsanomalien (z.B. Gallengänge agenesis bei Kindern), das Vorhandensein von pathologischen Anastomosen etc. Zur gleichen Zeit wird dieses Verfahren ermöglicht eine Vorstellung von der entgiftenden Leberfunktion zu erhalten.

Bei der Hepatoszintigraphie, wie bei der hepatobiliären Szintigraphie, wird nach intravenöser Gabe des entsprechenden RFP eine Reihe von Leberaufnahmen in einem Abstand von mehreren Minuten erhalten. Indem zuerst beurteilt Szintigramm Vaskularisierung Körper, gefolgt von - einer stellate retikuloendoteliotsitov funktioneller Aktivität, aber am wichtigsten ist - die Topographie des Körpers und die Makrostruktur (Position, Form, Größe, das Vorhandensein von fokalen Läsionen). Natürlich werden kolloidale Partikel aus dem Blut von Retikuloendothelozyten nicht nur der Leber, sondern auch in der Milz und im Knochenmark abgefangen. Normalerweise fängt die Leber etwa 90% der eingebrachten RFP ein, so dass nur ihr Bild auf Szintigrammen vorhanden ist. Wenn die Leber an Szintigraphien geschädigt wird, erscheint zusammen mit dem Bild der Leber (das immer geschwächt ist) ein Bild der Milz und in einigen Fällen auch des Knochenmarks. So ist dieses Symptom - das Auftreten auf der Szintigraphie des Bildes der Milz und des Knochenmarks als ein indirektes Zeichen des Versagens der Leberfunktion. Die Hauptindikation für die Hepato-Szintigraphie ist die Gewinnung einer indikativen funktionellen und topographischen Eigenschaft der Leber, die zur Untersuchung von Patienten mit Hepatitis, Zirrhose und fokalen Leberläsionen verschiedener Art notwendig ist.

Aus den gegebenen Daten können wir sehen, welche breiten Möglichkeiten der Experte auf dem Gebiet der Strahlungsdiagnose bei der Untersuchung der Leber und der Gallenwege hat. Das ist jedoch nicht alles. Entsprechend den Indikationen wird eine Radiokontraststudie des vaskulären Systems der Leber durchgeführt. Durch Katheterisierung wird ein Kontrastmittel in den Truncus coeliacus injiziert, der sich von der abdominalen Aorta erstreckt, und eine Reihe von Angiogrammen wird durchgeführt. Dank dieser Methode erhält man ein Bild des gesamten Systems des Truncus coeliacus und seiner Zweige. Es zeigt die linken Magen- und Milzarterien, die Arteria hepatica communis, die Arteria gastroduodenalis, ihre eigene Leberarterie und ihre Äste in der Leber. In der letzten Phase tseliakografii Kontrastmittel, eine Arterie und engmaschiges Netz hat, scheint es, die Venen in und verleiht den Fotos ein Bild der Milz und Magen-Adern, und die Pfortader schließlich - eine Mehrweg Splenoportographie. Es ist anzumerken, dass bei der Röntgenuntersuchung der arteriellen Gefäße der Bauchhöhle digitale Bildgebungsverfahren bevorzugt werden - digitale Subtraktionsangiographie. In diesem Fall ist es möglich, die störenden Schatten der Wirbelsäule und der Bauchorgane loszuwerden und Angiogramme höherer Qualität zu erhalten.

Es gibt Methoden der direkten Kontrastierung der Pfortader. Dazu wird die Kontrastmittelsubstanz durch die Punktion der Haut in die Pulpa der Milz in der Nähe ihres Tores injiziert, von wo aus das Kontrastmittel in die Pfortader eintritt - Splenoportographie. Eine transkutane (transparietale) Punktion eines der Pfortaderzweige in der Leber wird ebenfalls durchgeführt und der Hauptstamm der Pfortader retrogradiert - die perkutane transhepatische Portographie.

Der Durchmesser der Pfortader beträgt 14-16 cm, der Schatten des lienoportalen Stammes ist intensiv, homogen, hat gerade Konturen. Das intrahepatische Portalsystem ist ein reiches Gefäßnetzwerk. Das periphere Lumen der Venen verengt sich allmählich. Um die Stämme der rechten, mittleren und linken Lebervenen zu untersuchen, führen sie eine Katheterisierung von der unteren Hohlvene mit anschließender serieller Angiographie durch.

Wichtige instrumental nicht-invasive Methode für den Blutfluss in der Leber zu studieren und die Gewährleistung seiner Vitalfunktionen Gefäße (Leberarterie, Milz, Leber und die Pfortader, Vena Wien) ist Doppler, insbesondere Farb-Doppler-Mapping.

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